Anekdote zum Richter Nimphius

Im Januar 2021 gab es einen Aufruf eines anderen Telegram-Kanals zu beliebigen Aktionen im Zeichen des Widerstandes gegen die Corona-Maßnahmen. Diese Aktionen sollten dann foto- oder videografisch dokumentiert und schließlich dorthin eingesendet werden. Gemeinsam mit einer Mitstreiterin organisierten wir dazu auf der Friedensbrücke in Bautzen die Verteilung von Flugblättern mit pyrotechnischer Untermalung.

Dieser "Verstoß gegen das Sprengstoffgesetz" brachte mich zum ersten Kontakt mit diesem Richter Nimphius und ihn zu seinen ersten Sympathiepunkten bei mir. Mit Eröffnung der Verhandlung schätzte er die Aktion mit dem Feuerwerk direkt als "originelle Idee, um auf die Missstände in diesem Land aufmerksam zu machen" ein und stellte das Verfahren gegen mich ohne Weiteres ein. Im Anschluss tauschten wir noch einige Gedanken aus, wobei Ralph Nimphius u.a. verlauten ließ, dass er sich zuvor nicht hätte vorstellen können, wie einfach unsere Grundrechte außer Kraft zu setzen sind.

Diese Äußerung seitens eines Fachmanns motivieren einen Systemtheoretiker wie mich natürlich umgehend zu einer genaueren Untersuchung dieses Phänomens und womit es das Initialmoment war, mich mit dieser Materie intensiver zu beschäftigen - im Ergebnis entstand dabei schließlich die Belegarbeit zu meiner Rechtsunsicherheit.

Das nächsten Aufeinandertreffen mit dem Richter bei der zweiten Verhandlung wollte ich nun zur Präsentation der Ergebnisse meiner Arbeit nutzen. Mit Bedauern musste ich jedoch feststellen, dass sein Interesse an den Hintergründen für die einfache Außerkraftsetzung unserer Grundrechte plötzlich doch nicht mehr so groß war, wie zuvor von mir angenommen, und folglich nicht zu meinem anvisierten Ziel führte. Wie Ihr hier nachlesen könnt, war das Verhalten des Richters von Anbeginn der Verhandlung unter aller Kanone. Bspw. nötigte er mich, die wirksame Vertretung der Person aus dem Personalausweis zu übernehmen. Da mir damit zur deutschen Staatsangehörigkeit übergeholfen wurde, warf ich dem Nimphius die von den Alliierten unter Strafe gestellte Anwendung von NS-Recht vor. Das nahm er damals wohl als unberechtigten Angriff auf. Er ärgerte sich darüber dermaßen, dass seine diesbezügliche Unkenntnis offensichtlich war.

Eine interessante Erfahrung aus der letzten Gerichtsverhandlung war in diesem Zusammenhang nun, dass er mich beim anfänglichen Abgleich der persönlichen Daten erst gar nicht mehr nach meiner Staatsangehörigkeit fragte. Da diese Thematik, die unmittelbar mit dem Staatsvolk (zum Dokument und zum Video) verknüpft ist, gleich auf den ersten Seiten meiner Arbeit behandelt wird, können wir davon ausgehen, dass das Auslassen der Frage zur Staatsangehörigkeit eine vom Richter nunmehr bewusste Handlung war, die höchstwahrscheinlich mit dem anfänglichen Lesen meiner Arbeit zusammenhängt.

Noch offensichtlicher kann eine kindische Verhaltensstruktur meines Erachtens kaum sein: sich an unbeliebter Stelle einfach die Augen zuhalten, danach weitermachen wie zuvor und schließlich zu hoffen, dass dieses Verhalten zukünftig zu keinen negativen Auswirkungen führt.

Doch jedes Gefühl, jeder Gedanke und jede Handlung ist eine Ursache und wird als eine ihr entsprechende Wirkung zurückkehren - das Gesetz von Ursache und Wirkung!

Diese negative Wirkung kehrt jedoch auf uns alle zurück, da er ja offiziell keine Verantwortung dafür übernimmt und wir ihn das durchgehen lassen!

Ein gigantischer Kindergarten

Der Beitrag (5) aus Klaus seiner Beitragsreihe könnte durchaus eine Ursache dafür sein, dass wir häufig alle ein so merkwürdiges, allen Naturgesetzen widersprechendes Verhalten zeigen. Ich hatte Euch mit "Kinder in Erwachsenen-Hüllen" bereits meinen phänomenologischen Eindruck davon zu vermitteln ersucht.

Es fehlt an persönlicher und charakterlicher Reife, die ein erwachsener Mensch natürlicherweise mitbringen sollte, um das eigene Leben sowie seine Spezies insgesamt nachhaltig positiv zu beeinflussen - bei mir bspw. erst kürzlich während der letzten Gerichtsverhandlung.

Was im SZ-Artikel nicht erwähnt wurde: diesmal durfte ich mich sogar erklären und mir wurde tatsächlich ausgiebig und allseits Gehör geschenkt. Ich durfte meine Rechtsunsicherheit und sämtliche Umstände, die dazu führten, erläutern. Was letztlich sogar mit Worten wie "Damit sind sie ein seltener Tropfen." oder "Solch eine Arbeit fertigt man nicht an einem Nachmittag an." honoriert wurde. Der Richter fragte mich darauf sogar nach einer Lösung. Das es soweit kommt, damit hatte ich nicht gerechnet, also antwortete ich sehr unspezifisch: "Diesbezüglich gibt es allerhand, was von den Menschen zu diskutieren wäre.".

Leider vergaß ich in meiner Aufregung wichtige Ergänzungen, wie, dass es zunächst keine schlechte Idee wäre, sich erstmal wieder an die verfassungsmäßige Ordnung im Staatsrecht zu halten, um dann mittels den verfügbaren Instrumenten den Menschen ihre Zukunft selbst zu überlassen.

Es gibt also ständig Situationen, in denen ein jeder von uns besser reagieren könnte. Bei fast allen Menschen aus allen Klassen hierzulande lässt sich Unreife mit genauem Blick oft einfach erkennen.

Wenn zum Beispiel ...

...ein Richter trotz seiner Kenntnisse über den Mangel an Hoheitsbefugnissen mit einer Inhaftierung seine Macht demonstriert...

...oder ein Staatsanwalt, der mir ein Entwicklungsdefizit attestiert sowie fehlende Dankbarkeit gegenüber der Gesellschaft, aber uns bis zum heutigen Tag selbst noch jegliche Aufklärung der Corona-Verbrechen schuldig bleibt...

...oder ein Jura-Professor aus dem Widerstand auf die Frage nach dem Hoheitsgebiet zur Antwort gibt, dass er zu seiner eigenen Sicherheit nicht darüber sprechen könne und mir mit seiner Faust vorm Gesicht rumwirbelt und rumschreit, nach dem ich nochmal nachfragte, ob seine Sicherheit denn der Sicherheit von 80 Millionen Menschen vorgehen würde...

...oder mir Polizei-Bedienstete erwidern, ich solle sie doch in die Haftung nehmen, nachdem ich ihnen erläutert habe, dass ihre Vorgesetzten aus rechtlicher Sicht keine Verantwortung für ihre Anweisungen und damit auch keine Haftung für eventuelle Folgen daraus übernehmen und schließlich der bedienstete Polizist selbst dafür zur Verantwortung gezogen werden kann...

...oder meine Mutter mir gegenüber erwähnt, dass 90% meiner Belegarbeit zur Rechtsunsicherheit "unter Garantie richtig sind" und wenn ich daraus schlussfolgere, dass sie sich dann eventuell auch strafbar gemacht haben könnte, dann geht sie zum Gegenangriff über und erwidert, dass aus der letzten Gerichtsverhandlung hervorgehen würde, wer hier der Straftäter sei...

Da stellt man sich doch unweigerlich die Frage:

Sieht so das Verhalten von erwachsenen Menschen aus oder werden dabei vielmehr kindische Reaktionen deutlich, die jegliche Vernunft, Integrität und Demut vermissen lassen und weder mit gesunder Logik nachvollziehbar sind, noch einen gewissen Überblick bezüglich der Gesamtverhältnisse erkennen lassen?

Wahrscheinlich sind diese Reaktionen unbewusster Natur, weshalb ich jeden dazu einladen kann, sich immer wieder aufs Neue kritisch zu hinterfragen. Das Leben eines Menschen ist niemals statisch - schlussfolglich gibt es keinen Stillstand und alles Passende wird irgendwann unpassend. Wir kommen niemals an. Wir lernen auch niemals aus. Und wenn nichts so beständig ist wie die Veränderung, dann kann auch das Leben eines Menschen naturgemäß nur dynamisch sein.

Die universellen Gesetze geben uns eine gute Richtung zur Entwicklung unserer Persönlichkeit vor.

Was habe ich mir zu Schulden kommen lassen

Ein Jahr Freiheitsentzug gab es dafür, dass ich viermal dabei erwischt worden bin, wie ich ein Fahrzeug im öffentlichen Straßenverkehr geführt habe, ohne im Besitz der erforderlichen Fahrerlaubnis zu sein.

Dass ich jedoch irrtümlicherweise freiwillig auf meine Fahrerlaubnis verzichtet habe, weil ich von einem Anwalt falsch beraten wurde. Und mir darüber hinaus die Teilnahme an einer MPU im Januar 2022 versagt wurde, weil ich nicht geimpft war. Diese Dinge hatte bei Gericht niemanden mehr interessiert. Ihr könnt die gesamte Geschichte dazu hier lesen. Und das die Gründe für meine Fahrten immer mit meinem alten Vater zusammen hingen, ich also entweder für ihn den Einkauf organisierte oder ihn zum Arzt bracht bzw. wieder abholte, war ebenfalls nicht von Interesse.

Des Weiteren muss angemerkt werden, dass bei meinen Fahrten nie ein Mensch zu Schaden gekommen ist. Hierbei wird dann argumentiert, dass dies glücklicherweise so sei, und es nur eine Frage der Zeit gewesen wäre, bis ich in eine Kindergartengruppe hineinfahre. Ich bin in meinem Leben viele Hunderttausende von Kilometern auf der ganzen Welt unfallfrei unterwegs gewesen. Hier also solch ein Katastrophen-Szenario herbei zu dichten, ist an den Haaren herbeigezogen und untergräbt meine Autorität als erwachsener Mann, meine eigenen Fähigkeiten richtig einschätzen zu können. Solche Szenarien dienen ausschließlich der Angstmache und sollen lediglich das harte Vorgehen gegen Schwarzfahrer legitimieren. Ansonsten ließe sich genauso argumentieren, dass 'auf einem Fußweg parallel zur Straße nebeneinander zu laufen' auch strafrechtlich verfolgt werden sollte, weil einer den anderen vor ein Auto schubsen könnte.

Allein ein 'Fahren ohne Fahrerlaubnis' kann keine Straftat sein, weil es keinen Geschädigten gibt. Bei einer Straftat gibt es stets einen Täter und ein Opfer. Wo ist bei mir das Opfer? "Das Gesetz sei der Geschädigte." bekommt man darauf von Richtern als Antwort. Doch damit sagen sie selbst, dass es sich dabei nur um eine Ordnungswidrigkeit handeln kann - resultierend aus einem Verhalten, das wider einer Ordnung ist!

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Ein weiteres Jahr Freiheitsentzug wurde mir gegenüber mit dem Besitz von Betäubungsmitteln gerechtfertigt.

Auch hier gibt es keinen Geschädigten. Ich wollte diese Mittel weder an jemanden verkaufen und mich dadurch bereichern, noch war meine Absicht, einen Dritten damit zu vergiften. Die Mittel, die ich bei mir zuhause aufbewahrte, waren allein für den Kosum durch meine Wenigkeit bestimmt. Und auch hierbei bin ich der vollsten Überzeugung, selbst erwachsen genug zu sein, um entscheiden zu können, was gut oder schlecht für mich ist.

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Es ist für mich nicht sonderlich schlimm, dass ich so hart für etwas bestraft wurde, ohne dabei einer Fliege ein Leid angetan zu haben, nicht mal annähernd einen anderen Menschen geschädigt und mich in keiner Weise illegal bereichert zu haben.

Schlimm ist für mich, dass es in diesem Land Menschen gibt, die millionenfachen Betrug, millionenfache Nötigung und Erpressung, millionenfache Körperverletzung, hunderttausendfachen Totschlag oder sogar Mord begehen und immer noch frei da draußen herumlaufen können oder sogar weiterhin eskortiert werden. Die RKI-Protokolle beweisen diese Taten eindeutig, womit es diesbezüglich nichts zu leugnen gibt. Und trotzdem fühlt sich keiner bei Polizei und Justiz dafür verantwortlich.

Und das bringt mich zur aller schlimmsten Tatsache hierzulande - die Scheinheiligkeit dieser Menschen! Bei meiner Wenigkeit spielen alle den Moralapostel. Aber wenn es um richtige Verbrecher geht, die vielen Menschen Böses angetan haben und weiterhin tun, dann tun sie als wäre nichts. Die ganzen Polizisten, Richter und Staatsanwälte sind nur dann Ordnungshüter, wenn es um Menschen wie mich geht. Wenn es um die wahren Kriminellen geht, dann sind sie plötzlich Eliten-Hüter.

Sie machen sich so nicht nur unglaubwürdig, sondern schüren damit auch weiter die Angst vor einer Gewalt, KEINER Staatsgewalt sondern einer Faschistengewalt - sie sind die Faschisten!

Ein Lebenszeichen

...als Reaktion auf die zunehmenden Fragen nach meinem Befinden.

Seit Ende Mai/Anfang Juni suchten verschiedene BRD-Systemlinge vermehrt den Kontakt zu mir, allerdings ohne mich darüber im Vorfeld zu informieren. Am 20. Juni gegen 22.30 Uhr spazierte schließlich ein Mann in kurzen Hosen und Hawaii-Hemd auf den Hof meines Exil-Aufenthaltsortes, schaute zu mir und fragte: "Marc?". Ich quittierte dies zu so später Stunde mit einem überraschten "Ja", worauf der Typ -ebenfalls überrascht und sichtlich unruhig werdend- erwiderte: "Du bist festgenommen!" und mit geschwollener Brust seinen Kollegen zu rief: "Ich hab' ihn!". Diese drei "Männer" waren also keine Nachbarn, wie zunächst vermutet, sondern bedienstete BRD-Entführer der MFE (Mobile Fahndungseinheit) in zivil.

Aufgrund des Sitzungshaftbefehls kam es zwar nicht völlig unerwartet, aber mit so einem Aufwand hatte ich nicht gerechnet. Schließlich verbrachte man mich darauf in die JVA Dresden.

Für das Ende siehe Bild.
Mehr dazu kommt noch.