Лента постов канала Aya Velázquez (@ayawasgeht) https://t.me/ayawasgeht Independent journalist, cultural anthropologist. Twitter: https://twitter.com/aya_velazquez Blog: ayavela.substack.com Email: aya.velazquez@protonmail.com Chat: CORONA RAF [SATIRE] https://t.me/eyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyy ru https://linkbaza.com/catalog/-1001339882091 Thu, 21 Aug 2025 18:23:40 +0300
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https://linkbaza.com/catalog/-1001339882091 Thu, 14 Aug 2025 11:54:58 +0300
«Gerade weil diese Protokolle belegen, dass das RKI politisch vereinnahmt wurde, ist dieses unbelegte Framing durch eine ebenfalls weisungsgebundene Behörde höchst fragwürdig. Will der Verfassungsschutz so verhindern, dass die geleakten Protokolle ihre Wirkung entfalten? Wird unter dem Deckmantel des Vorwurfs der "Delegitimierung des Staates" versucht, jede Kritik am Regierungshandeln als Angriff auf die Verfassung umzudeuten?»

Artikel mit Kommentaren von Wolfgang Kubicki und Aya Velázquez lesen: https://blog.bastian-barucker.de/rki-protokolle-verfassungsschutz-mecklenburg-vorpommern/
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https://linkbaza.com/catalog/-1001339882091 Wed, 13 Aug 2025 20:46:56 +0300
Neue Stern-Recherche zu freigeklagten Spahn-RKI-Emails erschienen. Die Erkenntnisse decken sich mit der zentralen Erkenntnis aus den RKI-Protokollen: Das RKI war eine weisungsgebundene Behörde im Geschäftsbereich des BMG und hatte im Zweifel wenig bis nichts zu sagen.

Schön, dass diese Erkenntnis, über die unabhängige Journalisten auf Grundlage der RKI-Files bereits seit März 2024 berichten, und die von „Leitmedien“ vehement geleugnet wurde („Und wo ist jetzt der Skandal?“) über ein Jahr später auch im Mainstream angekommen ist.

Ironie der Geschichte: Dass die Corona-Maßnahmen politischer Natur und nicht wissenschaftlich waren, wird nun zum offiziellen Narrativ, weil Grün und Links Jens Spahn vor den Bus werfen wollen. Mit einer Stern-Recherche kann man dann so tun, als wäre der Mainstream da ganz von selbst drauf gekommen.

Das mag manche ärgern, aber ich begrüße diesen Opportunismus. Sobald der Mainstream still und heimlich die Argumente der Kritiker übernimmt und als eigene Erkenntnisse ausgibt, haben die Kritiker den Kulturkampf gewonnen - auch wenn man es ihnen gegenüber nie zugeben wird. Genau das geschieht hier gerade.

Interessant ist auch das Datum, an dem die IFG-Klage von dem Recherchekollektiv „Investigativstation“ eingereicht wurde: Juli 2024. Diente der RKI-Leak als Inspiration?

In jedem Fall Hut ab, handwerklich saubere Recherche. Wünschenswert wäre es nun, wenn auch die freigeklagten Original-Emails der Öffentlichkeit zur Verfügung gestellt würden. Die Zeiten von Exklusivjournalismus sind vorbei - eine Recherche ohne mitgeliefertes Beweismaterial hat wenig Beweiskraft. Der Mainstream hat jetzt die Chance, nachzuziehen, und sich auf den journalistischen Standard des 21. Jahrhunderts zu begeben: Vollumfängliche Quellentransparenz der Öffentlichkeit gegenüber, unter Wahrung des Informantenschutzes, der sich hier ohnehin erübrigt. Wir freien Journalisten sind mit gutem Beispiel vorangegangen - der Stern muss noch liefern.

https://archive.is/2025.08.12-231614/https://www.stern.de/politik/jens-spahn--so-ignorierte-der-minister-in-der-pandemie-seine-experten-35966200.html

t.me/ayawasgeht
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https://linkbaza.com/catalog/-1001339882091 Tue, 12 Aug 2025 15:10:44 +0300
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https://linkbaza.com/catalog/-1001339882091 Wed, 06 Aug 2025 16:51:30 +0300
Viele grämen sich, dass nun „der Widerstand“ erneut politisch gespalten würde. Zeit, mal mit der Märchenstunde aufzuhören: Es gab nie ein Corona-Maßnahmen-Kritikerlager, das über irgendeine Form gemeinsamer Essenz verfügt hätte. Das war eine Fiktion, unter anderem von Leitmedien gesponnen, um Kritiker der Corona-Politik besser diffamieren zu können.

Die Wahrheit ist: Das Coronamaßnahmen-Kritikerlager war sich in genau EINER Sachfrage einig - einer von tausenden politischen Sachfragen. Diese eine Frage wurde über mehrere Jahre ausgewälzt, was dann zum falschen Eindruck eines „stabilen Kritikerlagers“ führte.

Das war eine Fiktion, mehr nicht. Fiktionen sind nichts, dem man hinterherweinen sollte. Sie gehören zerstört.

Deshalb gibt es auch keine „Spaltung“, die man in irgendeiner Form beklagen könnte: Denn was noch nie zusammengehört hat, kann auch nicht „gespalten“ werden.

Politik ist das Verhandeln von Sachfragen. Es gibt keine politische Gruppierung, die sich in allen Sachfragen einig wäre - das ist nicht mal in einer politischen Partei der Fall. Zu jeder Sachfrage muss neu verhandelt werden, unter Rückbesinnung auf eigene Werte und Überzeugungen.

Idealerweise würde es auch in einem Parlament so laufen, dass jeder Abgeordnete je nach Sachfrage neu entscheidet, statt Fraktionszwang, Tribalismus und Gruppendruck zu folgen.

Das Rumgeheule über eine angebliche „Spaltung“ muss aufhören. Es ist ein kindisches Festhalten an einer Fiktion.

t.me/ayawasgeht
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https://linkbaza.com/catalog/-1001339882091 Fri, 01 Aug 2025 17:02:43 +0300
• Für Silvester 2020 - eine hochaufgeladene Zeit - kündigte Ballweg eine Großdemo in Berlin an. Diese Demo sagte er kurzfristig ab, mit der Begründung, es sei Winter, und alle sollten sich ein wenig ausruhen und Kräfte sammeln. Warum er sich anmaßte, demonstrationswillige Menschen, denen die Grundrechte entzogen wurden, zum Zuhause bleiben aufzufordern, bleibt unverständlich.

• Für eine angedachte Querdenken-Revival-Demo kündigte Ballweg René Stadtkewitz als Moderator an, der sogar der AfD zu rechts ist. Die Demo fand anschließend mangels Resonanz nicht statt.

• Ballweg und sein Umfeld haben einen toxischen Memplex in den Corona-Widerstand eingebracht: Dümmliche Heuristiken wie "Nicht spalten lassen", "Alle sind willkommen", "mit jedem reden" führten zu perfekten Framing-Waffen für den Staat, weil aus falsch verstandener Harmoniesucht regelmäßig mit Rechtsradikalen gekuschelt wurde. Gleichzeitig wurde ein Tunnelblick-Tribalismus erzeugt, der jede Selbstkritik innerhalb der maßnahmenkritischen Bewegung verunmöglichte.

• Statt sich angesichts dieser zahlreichen Verfehlungen, in Einsicht der eigenen Naivität und fehlenden Führungsstärke, bescheiden aus der Öffentlichkeit zurückzuziehen, kündigte er erst kürzlich mit Jürgen Elsässer und Kayvan Souvi-Siavash "Make Querdenken Great Again" an - als ob irgendjemand das verbrannte Schmuddel-Label noch zu irgendwas gebrauchen könnte.

• Der Verfassungsschutz gibt in seinem letzten Schreiben an mich als einen der Hauptgründe, warum er mich beobachtet, an, ich hätte Michael Ballweg in die Nähe einer V-Person gerückt, und ihn der "Freimaurerei" bezichtigt. Es stellt sich die Frage, warum es dem Verfassungsschutz etwas bedeutet, die Ehre von Michael Ballweg zu retten.

Die Auflistung ist unvollständig.

Fazit:

Michael Ballwegs Handlungen waren für den Staat während der Corona-Jahre ein Weihnachtsgeschenk. Ohne das lächerliche Verfahren gegen ihn wäre dieser Mann nach all seinen törichten Handlungen längst in der Versenkung verschwunden, und würde heute wieder Kinder-Tracking-Software verkaufen, so wie er es auch vor Corona getan hat.

Was ich Ballweg konkret vorwerfe, ist bemerkenswerte Dummheit, gepaart mit bemerkenswerter Selbstüberschätzung. Der Mann ist kognitiv und charakterlich nicht dazu geeignet, eine Bewegung zu führen.

Ich möchte an dieser Stelle darauf hinweisen, dass es der Corona-Widerstand ist, der seit Jahren gebetsmühlenartig fordert, man solle "alles und jeden hinterfragen", "selbst denken" und "immer seine Meinung sagen" - aber immer sofort ausrastet, sobald sich Kritik mit gut begründeten Sachargumenten gegen eigene Helden richtet. Das ist kein Selbstdenken, das ist stumpfer Tribalismus.

t.me/ayawasgeht
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https://linkbaza.com/catalog/-1001339882091 Fri, 01 Aug 2025 17:02:43 +0300
Die Akte Ballweg #RichtigErinnern

• Ballweg meldete für sein "Querdenken"-Label in allen größeren Städten Deutschlands Patente an und monopolisierte damit den sehr heterogenen Corona-Maßnahmenwiderstand zu einem einzigen Label, das man anschließend beliebig mit Dreck bewerfen und wegframen konnte.

• Am 29.08.2020 rief Ballweg eine zuvor unangekündigte "Verfassungsgebende Versammlung" aus, womit er hunderttausende Demoteilnehmer, die einfach nur gegen die C-Maßnahmen protestieren wollten, vor vollendete Tatsachen stellte, und potenziell einer Beobachtung durch den Verfassungsschutz zuführte.

• Ballweg feierte heimlich Grillparties mit Rechtsradikalen wie Nikolai Nerling, ausgerechnet in dem Moment, als gerade die gesamte Medienaufmerksamkeit des Landes auf ihm lag. Nerling sollte ihm gegenüber hoch und heilig versprechen, über das Treffen ja nichts öffentlich zu verraten, aber - hihi - auf der Reichsbürger-Bühne vor dem Reichstag, fünf Minuten vor der Reichstagsstürmung, verriet Nerling es dann doch, mit den Worten: "Was schert mich mein Geschwätz von gestern!"

• Ballweg lud im November 2020 hundert seiner engagiertesten Querdenken-Mitstreiter zu einem Treffen beim Reichsbürger "König von Deutschland" Peter Fitzek ein, ohne sie vorher in Kenntnis zu setzen, wohin die Reise gehen soll. Die Rede war nur von einem "wichtigen Strategietreffen", über das die Teilnehmer unbedingt im Vorfeld Stillschweigen bewahren sollten. Die Veranstaltung wurde, nach einem zweistündigen Monolog von Fitzek, von einer großangelegten Polizeirazzia beendet, weil die Polizei Vorwissen über die Veranstaltung hatte, wie über ein geleaktes Audio-File von der Veranstaltung herauskam.

• Das Saalfeld-Treffen wurde anschließend zur Grundlage für den neuen Phänomenbereich "Delegitimierung", weil der thüringische VS-Präsident Stephan Kramer auf Grundlage des Ereignisses die anderen VS-Ämter dazu aufforderte, jetzt auch die Querdenken-Bewegung zu beobachten - was diese auch taten. Die Beobachtung auf Länderebene wurde dann zu einer Beobachtung auf Bundesebene, und im Sommer 2021 zum neuen Phänomenbereich "Delegitimierung" ausgeweitet. Argumentation: Corona-Maßnahmenkritiker würden Verbindungen zu echten Extremisten aufweisen.

• Als alle Kameras auf Ballweg gerichtet waren, und er öffentlich vorgab, für die Grundrechte zu kämpfen, freundete er sich ausgerechnet mit zwei selbsternannten "Monarchen" an: "König" Peter Fitzek und "König" Thomas Hornauer. König Thomas war 2020 wiederholt im Hause Ballweg zu Gast. Mixed messaging, von Grundrechten zu sprechen, aber sich ausgerechnet mit Menschen anzufreunden, die von einer eigenen Monarchie träumen und im Falle Fitzek das Grundgesetz ablehnen.

• Für jeden Bühnenauftritt mit "König" Thomas Hornauer, einschließlich Eso-Kristallen und Trommeln, kassierte Ballweg 5.000 Euro Honorar von Hornauer. Hornauer zahlte wohl irgendwann die Rechnungen nicht mehr, aber diese Summen verlangte Ballweg von Hornauer für einen Auftritt auf seiner Querdenken-Bühne. Unter anderem mit solchen dreisten Honorarforderungen ist das "Spendenaufkommen" von Querdenken überhaupt erst zustande gekommen.

• Die Spendengelder aus den Querdenken-Ortsgruppen, wo sich Ehrenamtliche gratis in ihrer Freizeit engagierten, flossen nach Stuttgart. Zum Dank dafür durften sich die ehrenamtlichen Querdenken-Helfer danach vor Freunden und Familienmitgliedern für ihre angeblichen "Reichsbürger-Verbindungen" rechtfertigen.

• Ballweg ließ es sich nicht nehmen, regelmäßig von Querdenken-Bühnen aus den QAnon-Schlachtruf "WWG1WGA" zu rufen - ich bezweifle, dass er überhaupt weiß, was damit gemeint ist. Für ein erfolgreiches QAnon-Framing der maßnahmenkritiken Bewegung hat es jedoch gereicht.
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https://linkbaza.com/catalog/-1001339882091 Fri, 01 Aug 2025 16:58:43 +0300
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https://linkbaza.com/catalog/-1001339882091 Fri, 01 Aug 2025 14:06:41 +0300
Ich werde vom Verfassungsschutz beobachtet wegen meiner Kritik an Michael Ballweg. Und dank Ballweg gibt es überhaupt den Phänomenbereich, unter dem ich beobachtet werde.

Da macht es natürlich Sinn, dass der Verfassungsschutz jetzt die Ehre von Michael Ballweg rettet.

https://t.me/ayawasgeht/4712

t.me/ayawasgeht
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https://linkbaza.com/catalog/-1001339882091 Fri, 01 Aug 2025 10:40:04 +0300
Must watch - The Bibi Files. Danach hat man zum Krieg in Gaza keine Fragen mehr. Hier begeht jemand lieber einen Genozid und destabilisiert den gesamten Nahen Osten, als für seine Verbrechen ins Gefängnis zu gehen. Jetzt frei in der ARD-Mediathek:

https://www.ardmediathek.de/video/the-bibi-files-die-akte-netanjahu/the-bibi-files-die-akte-netanjahu-ov/ndr/Y3JpZDovL25kci5kZS9wcm9wbGFuXzE5NjM3NTcyOV9nYW56ZVNlbmR1bmcvb3JpZ2luYWx2ZXJzaW9u

t.me/ayawasgeht
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https://linkbaza.com/catalog/-1001339882091 Fri, 25 Jul 2025 10:10:31 +0300
"In der Zwischenzeit haben Rückmeldungen aus Überwachungssystemen und anderen Forschungsstudien neue Erkenntnisse zu Bereichen wie ‚minderwertige und gefälschte Impfstoffe‘, ‚Impfängste“ und „Impfreaktionen, die mit Stress verbunden sind’ geliefert, die in neue Leitfäden aufgenommen werden müssen.“

Interessant ist an dieser Stelle die Hervorhebung von „Impfängsten“ und „Impfreaktionen, die mit Stress verbunden sind“. In der neuesten Version des WHO-Handbuchs werden diese schon berücksichtigt. Als Frauen im Zusammenhang mit der Covid-19-Impfung von Zyklusschwierigkeiten und starken Blutungen berichteten, wurde ihnen oftmals attestiert, ihre Probleme seien auf Aufregung und Stress rund um die Impfung zurückzuführen. Das WHO-Handbuch bietet für solche Erklärungsansätze eine “wissenschaftliche Basis” - laut WHO sei die Methode „wissenschaftlich evaluiert“.

Laut dem letzten PEI-Sicherheitsbericht vom 31.12.2024, wurden von bundesweit 3.086 Verdachtsfällen auf Tod durch Covid-19-Impfung, die direkt an das PEI gemeldet wurden und keine Duplikate darstellen, lediglich 74 Fälle als "konsistent mit dem WHO-Algorithmus" bewertet – das sind gerade mal 2,4 Prozent der gemeldeten Fälle. Insgesamt wurden rund 15 Prozent der Verdachtsfallmeldungen mit tödlichem Ausgang als „inkonsistent“ bewertet (464 Fälle) und rund 79 Prozent als „nicht klassifizierbar“ (2.423 Fälle).

Was bei „Corona-Toten“ konsequent nicht getan wurde - andere Todesursachen, Vorerkrankungen oder Medikamentenkonsum berücksichtigen, um zu evaluieren, ob der Tod wirklich kausal mit der Corona-Erkrankung zusammenhängt – wird bei Verdachtsfällen auf Tod durch Covid-19-Impfung vom Paul-Ehrlich-Institut offenbar besonders konsequent betrieben.

Und wieviele nicht-tödliche Schäden nach Corona-Impfung hat das PEI als „konsistent nach den Kriterien der WHO“ bewertet? Im letzten PEI-Sicherheitsbericht finden sich dazu keine Zahlen. Es wird lediglich auf Cluster von Sicherheitssignalen bei den Krankheitsbildern Myokarditis, Perikarditis und Thrombosen mit Thrombozytopenie (TTS-Syndrom) verwiesen. Die Risikosignale werden zwar ebenfalls mithilfe des WHO-Algorithmus ermittelt, aber die Datengrundlage wird vom PEI nicht zur Verfügung gestellt.

Vor dem Corona-Untersuchungsausschuss Brandenburg sagte Keller-Stanislawski aus, die überwiegende Mehrzahl der gemeldeten Ereignisse, die sie bekommen hätten, seien „koinzidente Ereignisse“ gewesen. "Koinzident“ bedeutet, ein Ereignis fällt zufällig mit der Impfung zusammen und ist nicht “konsistent im Sinne der WHO”.

Die Bewertung mit dem WHO-Algorithmus scheint zu der niedrigen Anzahl an Risikosignalen zu führen, die das PEI anerkennt. Und wo kein Risikosignal ist, da wird auch kein Schaden durch die Versorgungsämter anerkannt.

PEI und Versorgungsämter spielen sich hier in perfekter Verantwortungsdiffusion gegenseitig den "Schwarzen Peter" zu: Am Ende ist niemand verantwortlich. Das PEI sieht sich für die Anerkennung von Impfschäden nicht zuständig, und ist es formal auch nicht - doch seine Weigerung, eine breiteres Spektrum von Impfschäden anzuerkennen, führt zu der erschreckend niedrigen Anerkennungsrate der Versorgungsämter. Wenn dabei ein Algorithmus der WHO hilft - einer Organisation, die in Deutschland niemals demokratisch legimiert wurde - dann haben wir ein Problem.

Ich habe mir daher den WHO-Algorithmus genauer angeschaut. Mein Ergebnis: Der Fragebogen verzerrt die Wahrnehmung des Mediziners strukturell hin zu einer stärkeren Gewichtung "anderweitiger Faktoren", die zu dem Schaden geführt haben könnten. Er begünstigt die Suche nach "alternativen Erklärungsansätzen" jenseits des Impfstoffes.

Erfahrungsberichte der Impfgeschädigten legen nahe, dass auch Versorgungsämter bei der kleinsten Vorerkrankung den Impfschaden auf die Vorerkrankung schieben. Das Versorgungsamt Bayern gab mir gegenüber in einer Presseanfrage an, das WHO-Manual gehöre auch zu den "verschiedenen Quellen", mit denen man arbeite.

Meine neue Recherche zum PEI-WHO-Komplex:

https://www.velazquez.press/p/warum-werden-in-deutschland-so-wenige
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https://linkbaza.com/catalog/-1001339882091 Fri, 25 Jul 2025 10:10:30 +0300
Warum werden in Deutschland so wenige Verdachtsfälle auf Covid-19-Impfschäden anerkannt?

Eine Antwort könnte in einem WHO-Algorithmus liegen, den das Paul-Ehrlich-Institut als Bewertungsgrundlage für seine Sicherheitsberichte heranzieht:

https://www.velazquez.press/p/warum-werden-in-deutschland-so-wenige

Im April sind Zahlen zu den Anerkennungsraten von Covid-19-Impfschäden durch die Versorgungsämter bekannt geworden: Laut einem Bericht der Frankfurter Allgemeinen Zeitung erhielten nur 6,2 Prozent der gemeldeten Verdachtsfälle auf einen Impfschaden eine staatliche Entschädigung. Das sind von rund 14 Tausend gemeldeten Verdachtsfällen gerade einmal 573 Fälle - einer von 16 Antragstellern. Und selbst wer zu den Auserwählten gehört, denen eine Entschädigung bewilligt wurde, erhält nur eine Grundrente von maximal 854 Euro monatlich, die noch dazu auf andere Renten angerechnet wird. Die Mehrheit der Anträge für diesen minimalen Sockelbetrag, der zum Überleben nicht reicht, wird jedoch von den Versorgungsämtern abgelehnt. Das legt die Frage nahe: Auf welcher Bewertungsgrundlage kommen die Versorgungsämter zu dieser hohen Ablehnungsrate?

Auf Anfrage geben die Versorgungsämter an, sich bei ihren Entscheidungen maßgeblich auf die Sicherheitsberichte des Paul-Ehrlich-Instituts zu stützen. Doch auf welcher Bewertungsgrundlage beruhen die Sicherheitsberichte des Paul-Ehrlich-Instituts - jener ebenso wie das Robert-Koch-Institut dem Bundesgesundheitsministerium nachgeordneten Behörde, die in der Kritik steht, Sicherheitssignale zu spät oder gar nicht zu erkennen, und zu zögerlich darauf zu reagieren?

Am 01. September und 13. Oktober 2023 wurde Dr. med. Brigitte Keller-Stanislawski, die ehemalige Leiterin der Abteilung Sicherheit von biomedizinischen Arzneimitteln und Diagnostika am Paul-Ehrlich-Institut, vor dem Corona-Untersuchungsausschuss Brandenburg als Zeugin angehört. Dabei ging sie auch auf die Bewertungsgrundlage ein, die das Paul-Ehrlich-Institut verwendet:

„Die Bewertung eines Verdachtsfalles machen wir nach den Kriterien der Weltgesundheitsorganisation. Die haben das publiziert, einen Algorithmus, und den wenden wir an. Wir wissen sehr wohl, dass andere Behörden entweder gar nicht bewerten oder andere Bewertungskriterien nehmen. Wir nehmen den der Weltgesundheitsorganisation, der speziell für Impfstoffe entwickelt worden ist."

Der WHO-Algorithmus beruht auf einem WHO-Handbuch zur Klassifizierung von Impfschäden aus dem Jahr 2018, das in den Jahren 2019 und 2021 überarbeitet wurde – Vorläufer-Versionen des Handbuchs gibt es bereits seit 2013. Es trägt den sperrigen Titel „Causality assessment of an adverse event following immunization (AEFI): user manual for the revised WHO classification“. Zu Deutsch: „Kausalitätsbewertung eines unerwünschten Ereignisses nach Immunisierung (AEFI): Benutzerhandbuch für die überarbeitete WHO-Klassifikation“.

Laut der Beschreibung auf der Webseite wurde die Methodik 2017 in einem Projekt in Indien und Simbabwe entwickelt, um sie dann weltweit auszurollen. Laut WHO gebe es „weltweit großes Interesse“ daran:

„Seit der Veröffentlichung des ‚Causality Assessment of an Adverse Event Following Immunization (AEFI), User Manual for the Revised WHO Classification‘ im Jahr 2013 gibt es weltweit großes Interesse daran, die neue, überarbeitete Methodik zur Beurteilung von Impfkomplikationen in die Systeme zur Überwachung von Impfnebenwirkungen zu integrieren. Die WHO hat technische Unterstützung geleistet und dabei geholfen, Kapazitäten in Ländern aller WHO-Regionen aufzubauen, die die überarbeitete Methodik nutzen wollten. Eine Software zur Beurteilung der Kausalität von AEFI wurde entwickelt, in sechs UN-Sprachen übersetzt und online verfügbar gemacht."
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https://linkbaza.com/catalog/-1001339882091 Thu, 24 Jul 2025 22:47:08 +0300
Kill your idols:

Robert F. Kennedy Junior hat soeben den Genozid in Gaza geleugnet - und Völkermord-Vorwürfe mit „Ritualmord-Verleumdungen“ gegen Juden gleichgesetzt.

RFK Jr. hat ganz offensichtlich kein Problem mit zerbombten und verhungernden Kindern.

https://x.com/robertkennedyjr/status/1948196370642608537?s=46

t.me/ayawasgeht
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