Gedanken zum Mittwoch.

100 Tage Regierung Merz.

Die schwarz-rote Koalition regiert also seit 100 Tagen.
Die wirtschaftspolitische Bilanz fällt ungenügend aus.
Friedrich Merz hatte noch zum Amtsantritt die Parole herausgegeben, die wirtschaftliche Stimmung in Deutschland bis zum Sommer wesentlich zu verbessern. Gelungen ist ihm das natürlich nicht, die Zweifler von "Rechts außen" hatten somit einmal mehr recht.

Schwarz-Rot hat bislang nicht geliefert und kann es auch nicht.

Die Erwartungen mancher Träumer waren angesichts des Schuldenpakets von historischer Größe enorm und wir sehen nun, dass auch hier die Zweifler recht behielten.
Die Zeit ist reif für echte Strukturänderungen, wofür die Demokröten unwillens und unfähig sind.
Was tatsächlich notwendig wäre, für den Anfang; Steuersenkungen dafür wäre es allerdings notwendig, dass man auch die Bürokratie senkt, idiotische Links Grüne Projekte einstampft - wie in Sachsen die "Künstlerresidenz" welche vom Erzgebirgskreis, der Stadt Chemnitz und dem Land Sachsen mit stolzen 25 Millionen Euro im Jahr gesponsert wird (dies als Beispiel, da ich nuneinmal naturgegeben für Sachsen den besten Einblick habe) , sowie tatsächlich nur Geld für staatliche Pflichtaufgaben sowie für wirkliche soziale Aufgaben ausgibt.
Freilich nicht erwünscht, immerhin muß der Selbstbedienungsladen BRD am laufen gehalten werden, damit sichert man sich seine Wählerschaft.

Und eben, da in der bundesdeutschen Politik wieder einmal mehr das Versagen der Regierung offensichtlich ist, muß freilich aktuell mehr der Fokus aufs Ausland gelegt werden;
Diesmal in Richtung über den großen Teich und zu Donald Trump, wo man nun das Indiz widdert, daß es sich bei eben diesen um die Personifizierung des fiktiven Charakters "Kanzler Palpatine" handelt;
Denn Trump hat die Nationalgarde nach Washington entsandt, der Grund, Amerikas Städte versinken in Unrat und Dreck.
Tatsächlich gab es allein in Washington letztes Jahr dreimal soviel Morddelikte - nach Einwohnerzahl - als im Vergleich in Frankfurt am Main (wo im Falle Frankfurts gewiss niemand behaupten möchte, dass es sich hier um eine sichere Stadt handelt).

Und wo nun die bundesdeutsche Medienlandschaft die Tatsachen verdreht, in dem Behauptet wird, hier ginge es allein darum "politische Gegner" zu entmachten.
Die Wahrheit vielmehr man sieht die westliche Welt zerpröckelt und verkommt, man sieht, je liberaler eine Region oder ein Land, umso desolater der Zerfall und eben da diese Realitäten zu direkt sind, werden Feindbilder kreiert und wird von den eigenen Problemen bewusst abgelenkt.

Der große römische Denker sagte einst, "Wer die Geschichte nicht kennt, bleibt für immer ein unreifes Kind" und scheinbar handelt es sich bei der bundesdeutschen neobolschewistischen Bourgeoisie die Bank weg um Kinder, denn das, was wir aktuell sehen ist nichts weiter, als der geistige Zerfall der westlichen Welt - der erste Schritt zum totalen gesellschaftlichen - wo wiederum jene dämonisiert und bekämpft werden, welche Willens sind, diese Zustände nicht hinzunehmen bis hin zu dem Tag, wo eine Umkehr nicht mehr möglich ist - wo uns die Antike Geschichte lehrt, wo dies endet.

Donnerstag: Kretschmer plant riesige Party in Chemnitz!

Bis zu 1000 Gäste erwartet Sachsens Ministerpräsident Michael Kretschmer am Donnerstag (14. August 2025) zu einer Sommer-Party in Chemnitz. Beginn wird am 16.30 Uhr im Wirkbau (Annaberger Str. 73, 09111 Chemnitz) sein, mit größeren Einschränkungen und Sperrungen im Umfeld ist zu rechnen. Die Party soll ja schließlich nicht von kritischen Bürgern gestört werden...

Es dürfte sich aber durchaus lohnen, einen Blick auf die Sause zu werfen: In den vergangenen Jahren mussten wir leider mehrfach über die Teilnahme von AfD-Landtagsabgeordneten an Kretschmers Party berichten, was zu großem innerparteilichen Unmut führte. Gerade kritische AfDler sind aufgefordert, sich ebenfalls ein Bild zu machen, welche alternativen Politiker sich an diesem Fest beteiligen und mit Kretschmer kuscheln wollen.

So oder so: Es lohnt sich, genau hinzusehen!

Bild: Grok KI-Generator

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Martin Sellner ruft zur Remigrations-Demonstration nach Zwickau auf! 🔥

Die Blutnacht im Zwickauer Nachtwerk hat die Stadt schockiert. Wieder einmal ist die Willkommenskultur in Gewalt geendet. Damit muss Schluss sein.

Am Montag (11. August) rufen Bürger aus Zwickau zur großen Demonstration auf. Los geht es um 18 Uhr auf dem Hauptmarkt. Seid dabei. Remigration statt Talahon!

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Nächster Stammtisch am Donnerstag (14. August) in Zschopau!

Liebe Mitstreiter,

nächste Woche steht der nächste Stammtisch der FREIEN SACHSEN im Raum Zschopau / Marienberg findet an: Donnerstag (14. August 2025) ab 18.00 Uhr in der Gaststätte „Bornwaldschänke“, Bornwaldstraße 18 in 09434 Zschopau, statt.

Eingeladen sind natürlich nicht nur Mitglieder unserer Freiheitsbewegung, sondern alle Mitstreiter - es geht nur gemeinsam.

FREIE SACHSEN im Erzgebirgskreis: @freie_erzgebirger

Nach gewalttätigen Angriffen durch die Antifa - Bürgerumfrage zum Thema linke Gewalt in der Dresdner Neustadt!

Rita Kuhnert und jemand von der Piratenpartei organisieren nun eine Spendenaktion: Für jeden Meter, den ich in der Neustadt zurücklege, werden 5 Euro an die Schlepperorganisation "Mission Lifeline" gespendet.

Und wir spenden für jeden Euro dann Ausrüstung an Sachsens Bürgerstreifen.

Denn wir retten Grenzen statt Boote, weil unser Volk an erster Stelle steht!

Ihr wollt unsere Spendenaktion unterstützen?

Hier der Link: https://freie-sachsen.info/spenden/

Stichwort: Bürgerstreife

TEAM SCHREIBER geht rein!

https://t.me/Schreiberklagtan

Zum Donnerstag.

Die Verabschiedung der kommenden Haushaltspläne waren dieser Woche ein mehr oder minder zentrales Thema, wo ein Kommentar meines Erachtens von Nöten ist.

Die Regierung der Unwürdigen unter Merz und Klingbeil hat nun einen Finanzplan präsentiert, welcher selbst Hartgesottenen den Atem stocken lassen muß.
Um Landesverteidigung und Infrastruktur zu ertüchtigen, wird die Koalition die Schulden des Bundes bis 2029 um die Hälfte auf 2,5 Billionen Euro erhöhen. Die jährliche Zinslast wird von 30 auf 67 Milliarden steigen und die künftigen Haushaltsspielräume dramatisch einengen, das dass Resultat der Finanzplanung bis 2029.

Und dazu muß man etwas verstehen ;

Mit einer gewissen realitätsverweigernden Ruhe eines Dirigenten einer Tanzkapelle eines untergehenden Schiffes präsentierte man den Haushaltsentwurf für 2026 und die Planung der folgenden Jahre.

Um bei der Metapher eines Schiffes zu bleiben;
während unter Deck das Wasser schon die Leute absaufen lässt, preist der aktuelle "Kapitän" das Ganze in gelassener Fröhlichkeit als "Meilenstein".

Ein Meilenstein ist dieses sogar - allerdings anders, als uns Schwarz Rot weiß machen möchte, denn bis zum (regulären) Ende dieser Regierung wird Klingbeil so viele Schulden aufnehmen wie ALLE Bundesfinanzminister zuvor.
Und das Schlimme, trotz der beträchtlichen Ausweitung der Schuldenlast klafft in der Vorplanung bis 2029 noch immer eine atemberaubende Finanzierungslücke von 172 Milliarden Euro.

Und die Argumentation dahinter?
Eine Art Wette oder Horoskop, die Hoffnung, dass diese Schulden für Aufschwung sorgen, somit höhere Steuereinnahmen generiert werden können und entsprechend die Differenz der Last dann doch nicht so schlimm werden möge, was natürlich Quatsch ist, sowie wurde der letzte Strohhalm (mehr ist es nicht, als der sprichwörtliche Strohhalm) dieser Hoffnung dieser Woche beerdigt, dies durch Ursula von der Leyen, welche mit ihrem "Zoll Deal" jedwede Hoffnung auf notwendige private Investitionen (worauf Klingbeil spekuliert) bereits jetzt im Keim erstickt.
Finanzpolitischer und wirtschaftlicher Selbstmord also, der uns als Erfolg verkauft wird und nebenbei, die AfD einmal mehr zu diesem Thema peinlich leise, bis schändlich passiv, wo man sich fragen muß wen überhaupt diese Dampfplauderer und Durchlauferhitzer in den Parlamenten von Nutzen sind, dem deutschen Volk geflissentlich nicht.

Wir sind ja nun schon einiges an Gewalttaten von unseren "Neubürgern" gewohnt. Aber, dass sie sich, wie gestern Abend in Schneeberg geschehen, nun auch schon an unseren Kindern vergehen, ist - leider! - mal wieder eine neue Eskalationsstufe! Für diese Entwicklung, die vor keinem Flecken unserer erzgebirgischen Heimat mehr Halt macht, gibt es nur eine konsequente Antwort: REMIGRATION JETZT!

Stefan Hartung
Kreisrat im Kreistag des Erzgebirgskreises

Zum Sonntag.

Katharina Reiche, CDU und Wirtschaftsministerin glänzt mit wahrhaft "tollen Ideen", wie jüngst zu den Renten.

Aktuell ging es um die "Herausforderung" der Sozialsysteme und die scheinbare Lösung zur Rettung eben dieser, nämlich, dass wir länger arbeiten sollen.

Eine Lösung - welche keine ist - hat Reiche natürlich auch zur Hand und blickt in Richtung USA, womit für Reiche klar ist, "die Lebensarbeitszeit muss steigen".

Nach ihrer Meinung hätten sich zu viele zu lange der demographischen Realität in Deutschland verweigert, wo eben diese zu dem Schluß kommt, es kann jedenfalls auf Dauer nicht gut gehen, dass wir nur zwei Drittel unseres Erwachsenenlebens arbeiten und ein Drittel in Rente verbringen täten, also mehr und länger arbeiten.
Zahlen hat diese auch parat, und Vergleicht die amerikanischen Jahresarbeitsstunden von 1800 Stunden im Jahr mit den bundesdeutschen von 1340 im Jahr und kommt damit zu dem Schluß, im internationalen Vergleich täten wir in Deutschland zu wenig Arbeiten.

Und hier etwas Nachhilfe von mir, in Richtung der CDU und Frau Reiche;

- Erstens hat Deutschland eine hohe Teilzeitquote, gerade bei größeren Betrieben, dies aus verschiedenen Gründen, einer der wesentlichen, oftmals bieten bestimmte Firmen und gewissen Bereichen lediglich Teilzeitposten an, da die Lohnnebenkosten erdrückend hoch in Deutschland sind - was die statistischen 1340 Stunden im Jahr erklärt.
Und tatsächlich ist es umgedreht so, dass man bei den tatsächlichen Vollzeitstellen sogar noch mehr Arbeitet, als im Vergleich zu den USA, gerade im Handwerk, Beispielsweise arbeitet ein Handwerker im Jahr, abzüglich Urlaub und theoretisch gerechneten zwei Wochen Krankheit noch immer 1920 Stunden im Jahr.
Und wem als Wirtschaftsminister solch einfache Überlegungen nicht bewußt sind, ist vor Allem eines, eine absolut katastrophale Fehlbesetzung.

Und eben, da der Vergleich mit den USA angesetzt wurde, sollten einmal die Überlegungen in der Richtung gehen, wie man die Staatsquote senkt, zu deutsch Arbeit und Vollzeitstellen für Arbeitnehmer und Arbeitgeber attraktiver gestaltet, über dem Schlüssel geringerer Abgaben.
Eine Tatsache die nunmehr für mich schwer verträglich ist, die Demokröten picken sich eine Perle heraus und begründen so in der Gänze ihre Ideen und lassen natürlich wissentlich hierbei unter dem Tisch fallen, dass es für sinnige Vergleiche andere wesentlich wichtigere Faktoren gibt.

Ein Weiterer Aspekt ; Deutschland ist überreguliert, das merkt man nicht nur an dummen Gesetzen und Richtlinien, sondern auch daran, dass wir nunmehr mehr Staatsbedienstete haben aktuell sprechen wir von über 11 Prozent der Erwärbstätigen im öffentlichen Dienst, wovon viele unwichtige Stellen besetzen, Bzw. wo wirtschaftlich gesehen die Stellen zu hoch sind, entsprechend ineffizient gearbeitet wird, unabhängig davon, dass diese Leute wesentlich früher in Pension gehen, als ein normal Erwärbstätiger in Rente und das jene im öffentlichen Dienst einen wesentlich höheren Urlaubsanspruch haben, sowie wesentlich liberalere Modelle zur Teilzeit.
Hier sind im Kontext Ansätze, über die man sich Gedanken machen muss - stattdessen allerdings soll einmal mehr der ehrliche und fleißige Arbeiter, sowie Handwerker gestraft werden, wovon viele schon heute kein Land mehr sehen und wo in den meisten Fällen schon vor dem Renteneintrittsalter die Knochen kaputt sind.

Eine Form von modernen Feudalismus, Abhängigkeit und Knechtschaft bis in den Tod - was ganz sicher einen ganz anderen Aspekt haben wird, dass noch mehr Arbeiter und Handwerker aufgeben, sowie noch mehr Firmen abwandern, ein weiteres Mosaik zum Untergang, wider jeder Vernunft.

🌞💃 Sommerfest 2025 🕺🌞

Wie von uns in den letzten Tagen und Wochen schon angekündigt, kommt am 01.08.2025 Stefan Krähe zu unserem Sommerfest.

Wir hoffen auf euer zahlreiches Erscheinen, passend schönes Wetter und einen entspannten, angenehmen Abend.

Das Orga-Team von
"Chemnitz Steht auf"

Von der Überregulierung der Eurokraten.

Früher war alles Besser, so sagt man.
Dass dem nicht zwingend so ist, mahnt uns die heutige Realität, immerhin das Produkt, von "Früher".

Der Unterschied nur, vor 20 - 30 - 40 Jahren kam das Gift in kleinen Mengen, wohingegen im Heute eben dieses Gift in großen Dosen kommt, wo man oftmals überhaupt nicht so recht weiß, worauf es sich zu reagieren lohnt und worauf nicht.

Im aktuellen Beitrag soll es um das Kraftfahrzeug gehen, für viele Existenziell, gibt es nicht mehr in jedem Ort einen Bäcker, Metzger oder Kremerladen.
Unabhängig davon muss der Mensch auch zur Arbeit kommen - und ist nunmehr der öffentliche Nah - und Fernverkehr desaströs kaputtgespart.

Um genau zu sein, geht es um aktuelle Planungen der EU - hier Federführend die Politik aus der Bundesrepublik - zu amtlichen Hauptuntersuchung.

Nach eben diesen Plänen soll künftig die HU für Fahrzeuge älter als zehn Jahre jährlich sein, was ungefähr 20 Millionen Kraftfahrzeuge - gewerblich und privat genutzt - allein in Deutschland betreffen täte.

Konkret heißt es in der Jüngst aktualisierten Vorschrift der EU Kommission ;

"Der heutige Vorschlag zielt auf unsichere Fahrzeuge ab, die zu Unfällen, Todesfällen und Verletzungen beitragen"

Und weiter heißt es ;

"(...) sind wenige stark umweltverschmutzende und laute Fahrzeuge für einen unverhältnismäßig hohen Anteil schädlicher Emissionen verantwortlich. Zudem erhöhen alternde Fahrzeuge das Risiko der Manipulation von Kilometerzählern. Und veraltete Verfahren sowie Technologien verhindern die Durchsetzung sowie die grenzübergreifende Zusammenarbeit.(...)neuer Technologien (...) "

Inmitten zahlreicher unrealistischer Maßnahmen, die diese" "Probleme" lösen sollen, findet sich auch der erwähnte Aspekt der jährlichen hauptamtlichen Prüfung für ältere Pkw.

Und hier, aus meinem beruflichen Hintergrund heraus einmal konrekt betont, der Großteil der erwähnten Fahrzeuge hat die Abgasorm Euro 5, viele davon sogar bereits Euro 6.
Also das Argument der Umweltbelastung schon im Ansatz absoluter Schwachsinn.
Nun bleibt das weitere Argument, der Verkehrsschicherheit und der "Manipulation".
Nein, eine Manipulation ist auch nicht bei zehn Jahre alten Fahrzeugen ohne Weiteres möglich, und das, was möglich ist kann man auch bei einem neueren Fahrzeug manipulieren.
Und das Argument der Sicherheit?
Auch Quatsch, wozu es zahlreiche Belege gibt, wie dem jährlichen Kraftfahrzeugsicherheitsreport von TÜV Süd und TÜV Nord, wonach sogar eher neuere Fahrzeuge (in den ersten 3 bis fünf Jahren) mehr erhebliche Mängel aufweisen, als ältere Fahrzeuge, der Grund hierfür recht einfach, ein altes Fahrzeug muss regelmäßig von der Werkstatt des Vertrauens gewartet werden, wohingegen bei neueren Fahrzeugen gern einmal auf die jährliche Durchsicht verzichtet wird.
Auch gibt es hierzu eine Studie der TU Dresden, wo es heißt;

"Ein kausaler Zusammenhang zwischen einer Verkürzung der Prüfintervalle und einer signifikanten Verbesserung der Verkehrssicherheit oder Luftqualität ist bislang nicht nachgewiesen".

Also worum geht es wirklich?

Aus meiner Sicht ist dieses ein zwei Säulen Programm, zum ersten handelt es sich natürlich um ideologischen Schwachsinn, die Leute sollen eben E Autos kaufen.
Zum Zweiten und nicht minder entscheidenden Nenner handelt es sich um ein künstliches Konjunkturprogramm, denn den europäischen und deutschen Autobauern geht es nunmehr nicht mehr so arg gut (was hausgemacht ist, denn in den letzten Jahren wurde zunehmend Schrott gebaut, des Weiteren sind neuere Fahrzeuge hoffnungslos überteuert, sowie sitzt allgemein beim Verbraucher das Geld nicht mehr so locker, als auch wurden sinnige technische Neuerungen gerade bei deutschen und europäischen Autobauern einfach verschlafen), womit man eben mit Kalkül jene, die auf ein Auto angewiesen sind, durch die Hintertür zwingt, sich ein neues Kraftfahrzeug zuzulegen anstatt echte Anreize zu schaffen, wird eben der Unterhalt einfach teuer gemacht.

Kulturbeitrag zum Mittwoch.
Das Bild und Tonmaterial von einem unserer treuen Mitstreiter.

Weitere Erklärungen benötigt es nicht, da die Wissenden wissen...

Und damit ein herzliches Glück Auf.

Zum Sonntag.

Mein liebstes Thema.
Überregulierung - sprich eine zu hohe Staatsquote.

Beinah täglich überschlagen sich Meldungen von empfindlichen Eingriffen ins Privatleben, häufig kommend aus Brüssel.
In dem Kontext hört man freilich oft "(...) die in Brüssel (...)".
Was hierbei allerdings all zu oft ignoriert wird, dass das, was aus Brüssel kommt, deutsche Politik ist, seit über dreißig Jahren, tatsächlich ist die Bundesrepublik als Hegemon innerhalb der EU anzusehen und bestimmt daher hauptsächlich den Kurs innerhalb der EU, was tatsächlich auch einer der Hauptgründe dafür ist, weshalb wir Deutschen - besser gesagt die bundesdeutsche Bourgeoisie, sprich der klischeehafte "Allman" so unwahrscheinlich unbeliebt im europäischen Ausland ist.
Dies einmal zum Verständnis und zur Einleitung.

Das folgende Thema für mich doppelt interessant, betrifft dieses meinen beruflichen Hintergrund.

Also, was hat man sich nun wieder neues in Brüssel ausgedacht?

Der private Verkauf von Gebrauchtwagen soll künftig stark reglementiert werden, angeblich um den Export von Schrottautos zu verhindern, was meines Erachtens eine reine Schutzbehauptung ist.

Nach der Europäische Union soll der Umgang mit Gebrauchtfahrzeugen reguliert werden.
Gerade bei Fahrzeugen, die nach Ansicht der EU-Bürokraten am Ende ihres mobilen Lebens angekommen sind, wo man bereits hellhörig werden muß.
Hier geht es nach der Altfahrzeugverordnung (End-of-Life Vehicles / ELV) nicht in etwas um Kraftfahrzeuge, die bereits auseinander bröckeln, als vielmehr um Kraftfahrzeuge, die durchaus in Deutschland gehandelt, allerdings das Manko haben, nicht der Euro 6 Norm entsprechen wofür es künftig nach Idee der Bürokraten in Brüssel und Berlin einen gesonderten Nachweis durch einen Gutachter benötigen soll, liegt dieses nicht vor, kann nach der Idee folglich ein Kraftfahrzeug weder überführt, noch umgemeldet werden.

Wohlgemerkt, hier soll es sich künftig um Automobile handeln, welche durchaus in guten Zustand sein können, auch gesucht oder gehandelt werden, teilweise gar für teuer Geld.
Wer es nicht glaubt, suche einmal auf "mobile" oder ähnlichen Plattformen betreffende Modelle, meinethalben einen Mercedes E190, hier wird man bei Preisen zwischen 13000 bis 40000 Euro fündig, warum diese so teuer sind?
Es handelt sich zwar um Fahrzeuge die keiner Euro Abgas Norm entsprechen, dafür allerdings wirklich halten, bei guter Wartung unverwüstlich sind und genau solche Fahrzeuge sollen halt aus dem Straßenverkehr verschwinden.

Der logische Rückschluss hierauf, man will alle Europäer zum Kauf von (neuen) Elektroautos zwingen, also wird die Entscheidung darüber erschwert, was nun mit einem Gebrauchtwagen geschieht. Oder gar, wie lang man eben diesen nutzen möchte.

Kurzum dies zielt darauf ab, ältere Benzin- und Dieselfahrzeuge schneller zu vom Markt weg zu bringen - am besten direkt zu verschrotten, um den Druck für den Kauf eines neuen Elektroautos zu erhöhen.

Dies völlig weltfremd.
Denn, viele Menschen entscheiden sich natürlich dafür, ihr altes (gutes) Kraftfahrzeug zu erhalten, da gerade moderne (Elektro) Fahrzeuge unwahrscheinlich teuer sind, selbst bei einem entsprechenden Kleinwagen ist man schnell jenseits der 60000 Euro und hat dann "gerade einmal" einen Peugeot.

Hinzu kommt noch rein aus der Praxis eine weitere Überlegung ; Wer heute einen Neuwagen beim Händler seines vertrauens bestellt, wartet nicht selten 2 Jahre auf sein neues Fahrzeug, womit es logisch ist, dass viele Menschen lieber ihr altes Kraftfahrzeug erhalten, was auch logisch ist und weshalb für mich dieser neueste Gedanke aus Brüssel nicht nur ein weiterer Punkt zur maßlosen staatlichen Überregulierung ist, sondern auch eine perverse Form neobolschwistischer Planwirtschaft.

Der nächste Montag steht an. Und in Sachsen wird spaziert!

Quer durch unser schönes Land gehen Menschen für die Freiheit auf die Straße!

Hier eine Übersicht über alle anstehenden Proteste:

Verantwortlich sind Bürger vor Ort, wir stellen eine Übersicht bereit, sind aber nicht Organisator.

Chemnitz

18 Uhr
Karl-Marx-Monument

Dresden

18 Uhr
Bühlau - Bibo

19 Uhr
Kulturpalast (in den Ferien nur stationär)

Erzgebirgskreis

18 Uhr
Johanngeorgenstadt -P. d. Bergmanns
Thalheim - Rathaus

18.15 Uhr
Schlettau - Kirche

18.30 Uhr
Schwarzenberg - Hammerparkplatz

19 Uhr
Annaberg - Unterer Kirchplatz
Ehrenfriedersdorf- Markt
Jahnsdorf - Nahkauf / Kirche
Lauter-Rathaus
Oelsnitz - Markt
Olbernhau - Gessingplatz
Schneeberg - Markt
Stollberg-Markt
Zwönitz - Markt
Zschopau - Altmarkt

20 Uhr
Zschorlau-Pyramide

Kreis Bautzen

18 Uhr
Bautzen - Kornmarkt
Bernsdorf O/L - LIDL

18.30 Uhr
Königsbrück-Markt

19 Uhr zu
Großröhrsdorf - Rathaus
Pulsnitz-Markt
Radeberg-Markt

Kreis Leipzig

18 Uhr
Paunsdorf-Park

18.30 Uhr
Wurzen-Markt

19 Uhr
Bad Lausick-Rathaus
Colditz-LIDL
Grimma-Markt
Markkleeberg-Bhf
Markranstädt-Markt
Naunhof-Markt

Kreis Görlitz

17.30 Uhr
Zittau - Innenstadtring

18 Uhr
Ebersbach-Spreeck
Herrnhut-Bhf
Löbau-Altmarkt
Neugersdorf-Markt
Niesky-Zinzendorfplatz

18.30 Uhr
Görlitz-Postplatz

Kreis Meißen

18 Uhr
Riesa-Kirche
Röderau-Markt

18.30 Uhr:
Coswig-Wettinplatz

19 Uhr
Großenhain-Markt
Gröditz-Rathaus
Meißen - Heinrichsplatz
Nossen-Markt
Radebeul - Ostbahnhof
Weinböhla - Rathausplatz

Kreis Zwickau

18 Uhr
Crimmitschau-Markt
Glauchau-Markt
Zwickau - Kornmarkt (geändert Treffpunkt)

18.30 Uhr
Limbach-Oberfrohna - Rathaus

19.00 Uhr
Meerane - Markt

Leipzig

18 Uhr
Engelsdorf - Norma-Parkplatz

19.00 Uhr
Augustusplatz

Mittelsachsen

18 Uhr
Freiberg-Albertpark

19 Uhr
Burgstädt-Brühl
Mittweida-Markt
Roßwein - Markt

Nordsachsen

18 Uhr:
Bad Düben-Rathaus
Schkeuditz-Rathaus

19 Uhr
Belgern - Markt
Delitzsch - Markt
Eilenburg  - Markt
Oschatz-Rathaus
Torgau - Markt

Sächs. Schweiz - Osterzgebirge

18 Uhr
Bad Gottleuba -Markt
Dippoldiswalde - Parksäle
Dorfhain-Schule
Neustadt-Markt

18.30 Uhr
Stolpen-Markt

19 Uhr
Bad Schandau - unterer Elbkai (pausiert derzeit)
Geising-Markt
Königstein-Markt
Pirna - Markt
Sebnitz-Markt

Vogtlandkreis

17 Uhr:
Plauen - Wendedenkmal

18 Uhr:
Adorf-Markt
Klingenthal - Markt

18.30 Uhr
Oelsnitz-Markt

19 Uhr
Auerbach-Markt
Reichenbach-Markt

19.15 Uhr
Markneukirchen - Markt

Mehr

18 Uhr:
Altenburg-Markt

19.00 Uhr:
Ortrand-Altmarkt

Änderungen bitte per E-Mail an kontakt@freie-sachsen.info

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