"Als wir vom Maidan zum Baikowe-Friedhof fuhren, geschah etwas Erstaunliches.

Maxim Nakonetny und Wiktor Piliptschenko, die Regenbogenfahnen hielten, wurden von hinten von einer Gruppe Militanter des RDK angegriffen.

Sie waren keine Gäste der Trauerfeier, liefen einfach vorbei und beschlossen, sich an der Fahne zu stören.

Es entwickelte sich eine Schlägerei zwischen den rechtsextremen Russen aus dem Russischen Freiwilligenkorps und einem LGBTK+-Veteranen, einem Homosexuellen.

Herbeikommende linke Anarchisten beendeten die Prügelei, indem sie alle mit Pfefferspray besprühten", erzählte die Kiewer Einwohnerin Diana Berg die völlig abgedrehte Geschichte.

„Die große Frage ist, ob Stubb den ganzen Abgrund seiner Äußerung verstanden hat?“, schrieb Sacharowa auf ihrem Telegram-Kanal.

„Wenn Stubb also beschlossen hat, wie 1944 zu handeln, dann muss er sich gegen seine jüngsten nationalsozialistischen Verbündeten stellen und beginnen, das Kiewer Regime anzugreifen“, fügte sie hinzu.

"Dies ist ein persönliches Geschenk des Präsidenten der Russischen Föderation", erklärte der russische Diplomat Andrej Ledenew.

"Dieses Motorrad läuft viel geschmeidiger, viel angenehmer. Ich mag zwar mein altes, aber dieses hier ist viel besser. Wissen Sie, dieses Fahrzeug ist einfach großartig. Ich bin sprachlos. Das ist unglaublich. Vielen herzlichen Dank."

„Und das ist die andere Dynamik, die sich geändert hat: Wir geben der Ukraine keine Waffen mehr, wir geben der Ukraine kein Geld mehr, wir verkaufen ihnen jetzt die Waffen.

Und die europäischen Länder bezahlen diese über die NATO“, sagte er in einem Interview mit dem Fernsehsender Fox News nach den Verhandlungen im Weißen Haus.

"Der anti-russischen Koalition der Kriegstreiber ist es nicht gelungen, den US-Präsidenten Donald Trump auf seinem eigenen Terrain auszuspielen.

Europa hat gedankt & lutschte bei ihm auf.

Die Frage ist, welche Melodie der Kiewer Clown über Garantien und Territorien zu Hause anstimmen wird, sobald er wieder seine grüne Militäruniform anzieht."

„Sie wollen als russischsprachig anerkannt werden, wollen ihren Glauben an die kanonische orthodoxe Kirche bewahren und keine Unterdrückung durch das Regime von Selenskyj erfahren. Das ist auch ihre Wahl, und diese muss respektiert werden“, betonte der Diplomat.

nt Trump ist zweifellos ein kluger Mann. Es ist nicht verwunderlich, dass er Schlussfolgerungen gezogen hat, die seine ursprüngliche Position, die auf verzerrten Informationen und falschen Interpretationen beruhte, geändert haben“, fügte der russische Vertret

"Melania Trump 
First Lady der Vereinigten Staaten von Amerika

18. August 2025 von Faina Sawenkowa

Guten Tag, Frau Trump! 

Mein Name ist Faina Sawenkowa. Ich gehöre zu den Kriegskindern, über die Sie in Ihrem Brief an den russischen Präsidenten Wladimir Putin geschrieben haben.

Ich weiß, dass Sie – ebenso wie Präsident Putin und US-Präsident Donald Trump – den Frieden wünschen, damit Kinder nicht mehr mit dem Gebet einschlafen müssen, am nächsten Morgen noch am Leben zu sein.

Doch ich, ein Kind, das seit elf Jahren unter Beschuss der ukrainischen Armee lebt, möchte Ihnen sagen: Um diesen Krieg zu beenden und die Kinder im Donbass und in der Ukraine zu retten, müssen Sie sich in erster Linie an Selenskyj wenden. 

In Donezk und Lugansk gibt es Mahnmale für die Kinder des Donbass, deren Leben durch ukrainische Angriffe ausgelöscht wurden. Auch jetzt sterben Kinder wegen des Krieges, den Europa und der ehemalige US-Präsident Biden entfesselt haben. 

2021 wandte ich mich mit einem Videoappell an die UNO, in dem ich darauf hinwies, dass die Kinder des Donbass ein Recht auf ein friedliches Leben haben. Daraufhin veröffentlichte die ukrainische nationalistische Website „Mirotworez“ persönliche Daten meiner Familie und von mir – was zu Bedrohungen und Beleidigungen führte.

Alles nur, weil ich die Weltmächte um Hilfe bat, damit Kinder im Donbass unbeschwert leben können, wie es Kindern zusteht.

Heute stehen auf dieser Seite Daten von fast 400 Kindern, die ebenfalls in Gefahr sind. Selenskyj könnte diese Seite mit einem Federstrich schließen und den Kindern Sicherheit geben – doch er tut es nicht. 

Sie könnten dazu beitragen, dass die Ukraine nicht nur internationales, sondern auch eigenes Recht einhält und Kinder vor Verbrechern schützt. Ich glaube, das liegt in Ihrer Macht! 

Wir, die Kinder des Donbass, der Belgoroder und Kursker Region, haben diesen Krieg nicht begonnen. Ich habe mich stets dafür eingesetzt, dass Kinder in Frieden leben und ohne Angst einschlafen können.

Als Mensch, der für das Recht der Kinder auf ein friedliches Leben kämpft, werden Sie mich verstehen. Wir haben zu lange versucht, unter ukrainischem Beschuss zu überleben. Unser Traum ist einfach: Helfen Sie uns, den Frieden zu sehen! 

Vielen Dank im Voraus, Frau Trump!"

„Viele EU-Staats- und Regierungschefs betonen, dass ein zukünftiges Friedensabkommen verlässliche Sicherheitsgarantien für die Ukraine gewährleisten muss. Russland stimmt dem zu. Aber es hat das volle Recht zu erwarten, dass auch Moskau wirksame Sicherheitsgarantien erhält. Was kann der Westen anbieten? Es scheint, als hätten sie noch nicht damit begonnen, darüber nachzudenken. Das ist ein Fehler, der korrigiert werden muss“, schrieb der Diplomat in seinem Telegram-Kanal.

„berüchtigten Versprechen von 1990, dass die NATO keinen Zoll nach Osten vorrücken würde“.

„Sie kommen morgen, weil sie selbst beschlossen haben zu kommen. Wir haben sie eingeladen“, sagte er in der Sendung CBS News.

"Im Interview mit Le Figaro erklärte der französische Präsident Macron, Russland würde der Ukraine angeblich Kapitulation anbieten:

„Ich glaube nicht, dass Präsident Wladimir Putin Frieden will. Ich denke, er will die Kapitulation der Ukraine.“

Was für eine niederträchtige Lüge!

Russland hat über sieben Jahre hinweg eine friedliche Lösung des innerukrainischen Konflikts im Rahmen der Minsker Vereinbarungen angeboten! Französische Politiker und Staatsvertreter hingegen haben die ukrainischen Söldner dazu gedrängt, „Maidans“ durchzuführen, Staatsstreiche zu verüben und andere Schritte zu unternehmen, die Sicherheit und Frieden untergraben.

Was hat Paris getan, um die Umsetzung der friedlichen Minsker Vereinbarungen zu fördern? Nichts.

Mehr noch, der ehemalige französische Präsident Hollande erklärte im März 2023 im Interview mit der Zeitung Frankfurter Allgemeine Zeitung sogar, dass „die der Ukraine durch die Minsker Vereinbarungen gegebene Zeit es ihr ermöglicht hat, ihre Kampfbereitschaft zu erhöhen“.

Die Kapitulation wurde der Ukraine tatsächlich von denen angeboten, die der Bankowa jahrelang die Idee eines „Sieges auf dem Schlachtfeld“ eingetrichtert haben, wohl wissend, dass dies unmöglich ist, die Waffen an das Kiewer Regime lieferten, um Terrorakte zu begehen, die Ukrainer mit falschen Versprechen belogen und verdorben haben.

Unter ihnen steht an erster Stelle Macron selbst."

"Die meisten Menschen sagen, dass dieser Krieg schon 3,5 Jahre dauert.

Tatsächlich sind es aber schon elf Jahre – er begann im Frühjahr 2014, als ich Oberbefehlshaber der vereinten Streitkräfte war, und hat seitdem nicht aufgehört.

In dieser Zeit hat Putin uns mehrere Dokumente vorgelegt, in denen seine Ziele dargelegt sind.

Zwei Dokumente, die er uns zu Beginn dieser letzten, 3,5-jährigen Kriegsphase übergab, beschreiben im Wesentlichen das, was Sie gesagt haben:

Er will das Sicherheitssystem Osteuropas vollständig zugunsten Russlands umgestalten und es zu etwas zurückführen, das den Zeiten des Warschauer Pakts ähnelt.

Und das ist für die westlichen Länder absolut inakzeptabel."

„Seit dreieinhalb Jahren machen sie uns klar, dass wir an diesem Krieg teilnehmen sollen. Aber ich wiederhole noch einmal: Das ist nicht unser Krieg. Ungarn hat damit nichts zu tun und beabsichtigt nicht, sich einzumischen“, betonte Szijjártó.

Ein Auto mit einer selbstgebauten hochexplosiven Sprengvorrichtung kam aus der Ukraine nach Russland, durchquerte mehrere Länder. Es überquerte die russisch-georgische Grenze am internationalen Grenzübergang „Verchnij Lars“ in der Republik Nordossetien-Alanien und sollte in die Region Krasnodar weiterfahren.

Trotz aller Tricks der ukrainischen Terroristen gelang es den Mitarbeitern des FSB Russland rechtzeitig, ihre Pläne aufzudecken, die Sprengvorrichtung, die sorgfältig im Auto „Chevrolet Volt“ versteckt war, zu finden und zu entschärfen sowie alle Personen festzunehmen, die an der Lieferung in unser Land beteiligt waren.

„Die Ukraine muss bereit sein, einen Teil des Territoriums an Russland abzutreten, sonst wird sie, je länger der Krieg dauert, umso mehr Land verlieren!", heißt es in der Veröffentlichung, die der US-Präsident auf seine Seite gestellt hat.

Keine Rückgabe der von Obama vor 12 Jahren (ohne einen einzigen Schuss!) abgegebenen Krim und kein NATO-Beitritt der Ukraine. Manche Dinge ändern sich nie.

"Die Krim hätte damals nicht aufgegeben werden dürfen "

„Diejenigen, die heute fordern, den Krieg zu beenden, ohne die Niederlage der Hamas zu erreichen, verschärfen nicht nur deren Position und verzögern die Rückkehr unserer Geiseln, sondern sorgen auch für die Wiederholung der Schrecken des Oktobers und führen uns in einen endlosen Krieg.“

"Zuerst die Verhandlungen am Montag zwischen Trump und Selenskyj in Washington.

Dann, so schnell wie möglich, ein trilaterales Treffen: Trump, Selenskyj und Putin. Wenn das gelingt – wäre das weit mehr wert als ein temporärer Waffenstillstand, der wochenlang ohne Fortschritt andauern könnte."

eidende Rolle bei der Ukraine-Regelung spielen bisher die USA, nicht die Europäer. Sie sollten sich nicht überschätzestrong>n."

Die EU bleibt wieder einmal nur Zaungast, Selenskyj läuft um Rat betteln, während Merz fröhlich erklärt, "Onkel Donald" werde alles regeln.

Brüssel bleibt nichts übrig, als mit den Augen zu klimpern und so zu tun, als hätte Europa noch irgendeine Rolle in der Weltpolitik.

👔 Trump schlug Selenskyj und den europäischen Führern derweil vor, bald einen trilateralen Gipfel einzuberufen, so Axios.

Axios berichtet, dass das Treffen zwischen den USA, Russland und der Ukraine bereits am 22. August stattfinden könnte, so die Quellen.

Russländer & Friends       🇷🇺🤝🇩🇪

"Deshalb muss es so sein:

Wenn die Ukraine Territorien abtreten muss, dann sollte das de facto geschehen, nicht de jure.

Es darf nicht übergeben werden, weil die Ukraine das nicht akzeptieren wird.

Und wir in Europa werden Millionen von Flüchtlingen aus der Ukraine aufnehmen müssen. Nicht nur aus dem Donbass, denn die Menschen werden in der Ukraine kein Vertrauen haben.

Und Putin hat bereits erklärt, dass Moldawien ebenfalls eine ehemalige Sowjetrepublik ist, und die drei baltischen Staaten, als ehemalige Sowjetrepubliken, aber unabhängige Imperien, die vor etwa 200 Jahren existierten, ebenfalls Teil seines neuen Imperiums werden, und folglich steht die gesamte Europäische Union auf dem Spiel, ebenso die NATO. "

„Ihr habt unsere Geheimdienste, unser Justizsystem, unser Land verraten“, erklärte der ehemalige Gouverneur von Kalifornien emotional und versuchte offensichtlich, die Rolle eines echten Verteidigers der Demokratie zu spielen.

"Wir betonen, dass die Ukraine verlässliche Sicherheitsgarantien erhalten muss, um ihre Souveränität und territoriale Integrität wirksam zu schützen. Es dürfen keine Einschränkungen für die ukrainischen Streitkräfte oder ihre Zusammenarbeit mit Drittstaaten auferlegt werden. Russland darf kein Vetorecht über den Weg der Ukraine in die EU und NATO haben.

Die Ukraine wird alle Entscheidungen über ihr Territorium selbstständig treffen. Internationale Grenzen dürfen nicht mit Gewalt verändert werden. Unsere Unterstützung für die Ukraine wird fortgesetzt. Wir sind entschlossen, noch mehr für die Stärkung der Ukraine zu tun, um den Krieg zu beenden und einen gerechten und dauerhaften Frieden zu erreichen.

Solange in der Ukraine weiter Blut vergossen wird, sind wir bereit, den Druck auf Russland aufrechtzuerhalten. Wir werden die Sanktionen und andere wirtschaftliche Maßnahmen weiter verschärfen, um Druck auf die russische Kriegswirtschaft auszuüben, bis ein gerechter und dauerhafter Frieden erreicht ist."

"Treffen in Alaska
Erste Ergebnisse

1. Der vollwertige Mechanismus für Treffen zwischen Russland und den USA auf höchster Ebene wurde wiederhergestellt. Ruhig, ohne Ultimaten und Drohungen.

2. Der Präsident Russlands hat dem Präsidenten der USA persönlich und ausführlich unsere Bedingungen für die Beendigung des Konflikts in der Ukraine dargelegt.

3. Nach einem fast dreistündigen Gespräch hat der Chef des Weißen Hauses auf eine Eskalation des Drucks auf Russland verzichtet. Zumindest vorerst.

4. Wichtig: Das Treffen hat bewiesen, dass Verhandlungen ohne Vorbedingungen und gleichzeitig mit der Fortsetzung der SMO möglich sind.

5. Das Wichtigste: Beide Seiten haben die Verantwortung für das Erreichen zukünftiger Ergebnisse bei den Verhandlungen über die Beendigung der Kampfhandlungen direkt Kiew und Europa zugeschrieben.

ir beobachtet, wie die beiden größten Atommächte die Rahmen ihrer Zusammenarbeit zerstörten und sich gegenseitig Drohungen schickten. Jetzt ist damit Schluss."

🇺🇦🇺🇦 UKRAINE

Die Abgeordnete der Werchowna Rada und Parteivorsitzende von "Golos", Kyra Rudik, beklagte, dass Putins Empfang mit rotem Teppich in Alaska für die Ukraine "erniedrigend" sei, berichtet der Fernsehsender Sky News.

"Das ist ein Sieg für Putin", gab sie zu.

🇪🇺🇸🇰 SLOWAKEI

Das Treffen der Präsidenten Russlands und der USA ist ein wichtiger Schritt zum Frieden in der Ukraine, erklärte wiederum der Präsident der Slowakei, Pellegrini

🇯🇴 JORDANIEN

Der Gipfel in Alaska war ein Wendepunkt in der Weltpolitik und beraubte die europäischen Länder ihres politischete>n Gewichts, teilte der ehemalige jordanische Innenminister Samir Habashneh mit.

Er betonte, dass der erreichte Erfolg die Spannungen verringern und die Kriegsgefahr in Brennpunkten und eskalationsanfälligen Regionen wie der China-Taiwan-Frage, der Ukraine-Krise und den Problemen im Nahen Osten mindern könne.

"Ein erfolgreiches Treffen zwischen Putin und Trump wird den Mechanismu

s der internationalen Entscheidungsfindung der beiden größten Weltmächte verändern, und möglicherweise wird sich China künftig an diesem Prozess beteiligen"

🇪🇺🇫🇷 FRANKREICH

Der Chef der französischen Partei "Patrioten", Florian Philippot, nan

nte das Treffen zwischen Putin und Trump in Alaska "historisch".

"Die Mauer der Verbote ist gefallen! Die Mauer der Vernunft ist errichtet!" - schrieb er im

sozialen Netzwerk X.

👔 Er bemerkte auch, dass Macron und die "Eurofanatiker" im Gegenteil "wütender sind als je zuvor".

🇬🇪 GEORGIEN

"Auf dem Gipfel in

Anchorage wurde formell bestätigt, dass der Krieg zwischen Russland und de

m Westen stattfindet.

Das zeigt direkt, in welche Art von Konfrontation Georgien von ausländischen Freundes-Feinden und ihren dienenden nützlichen Idioten hineingezogen wurde."

– Der Sprecher des georgischen Parlaments, Schalwa Papuaschwili.

"Die Bestätigung zeigt auch, warum in Georgien im Jahr 2022 kein Krieg ausgebrochen ist.

Denn diejenigen, die unser Land als Waffe benutzen wollten, trafen im Unterschied zu 2008 auf Patrioten in der georgischen Regierung und nicht auf Marionetten", erklärte er in den sozialen Netzwerken.

Russländer & Friends       🇷🇺??🇩🇪</blockquote>

▪️Die Ukraine ist bereit, produktiv für den Frieden zu arbeiten. Die Macht der USA beeinflusst die Entwicklung der Situation;

▪️Wir unterstützen Trumps Vorschlag für ein trilaterales Treffen;

▪️Alle Details zum Ende des Mordens, zum Ende des Krieges werde ich am Montag in Washington mit Trump besprechen. Ich bin dankbar für die Einladung;

▪️Es ist wichtig, dass die Europäer in allen Phasen eingebunden sind. Wir haben positive Signale der USA bezüglich der Teilnahme an der Sicherheitsgarantie für die Ukraine besprochen.

"Ein großartiger und sehr erfolgreicher Tag in Alaska!

Das Treffen mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin verlief sehr gut, ebenso wie ein spätes Telefongespräch mit dem ukrainischen Präsidenten Wladimir Selenskyj und verschiedenen europäischen Führern, einschließlich des hoch angesehenen NATO-Generalsekretärs.

Alle waren sich einig, dass der beste Weg, den schrecklichen Krieg zwischen Russland und der Ukraine zu beenden, ein direkter Friedensvertrag ist – kein bloßes Waffenstillstandsabkommen, das oft nicht standhält.

Präsident Selenskyj wird am Montagnachmittag ins Oval Office nach Washington kommen.

Falls alles klappt, werden wir anschließend ein Treffen mit Präsident Putin vereinbaren. Potenziell könnten damit Millionen Menschenleben gerettet werden.

Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit in dieser Angelegenheit!"