Aber wir sind schon viel weiter: Bald wird sich jeder fragen, ob ihm noch geholfen werden kann: Das wird der Kranke merken, der auf Behandlung angewiesen ist, der arbeitslos gewordene Facharbeiter, der Gastronom, der Pflegebedürftige und der Impfgeschädigte etc. Es redet nur halt noch keiner davon. Mögen die Behinderten sich laut äußern, wenn sie es können, auch ihre Helfer. Am Ende ist ihre Forderung nur dann zielführend, wenn sie von den Regierenden verlangen, dass sie für eine vernünftige Wirtschafts- und Energiepolitik ohne Klimaschwachsinn und Kriegsallüren sorgen, damit hier in Deutschland wieder investiert und produziert werden wird und die Steuereinnahmen - vielleicht - wieder fließen.

Es war zu erwarten: In der Eingliedrungshilfe wird nun (in diesem Bericht betrifft es das Land Hessen und den dort zuständigen Kostenträger Landeswohlfahrtsverband Hessen) eingespart. Dahinter stehen die kommunalen Haushalte, die sich mal nicht eben kurz vor der Auflösung des alten Bundestages ein paar hundert Milliarden extra leihen konnten, wie es der Bund getan hat. Deswegen wird man die Soziahilfe nach SGB II/Hartz IV und SGB XII (seit einiger Zeit kaschierend und scheinheilig "Bürgergeld" genannt) auch noch eine Weile aus Bundesmitteln bezahlen können - vorerst.
Es sind die Kommunen, die hier als erste unter Kostendruck geraten sind. Und dabei sind wir erst am Anfang, was die Ausfälle bei den Steuereinnahmen angeht. Für behinderte Menschen ist das eine Katastrophe, allerdings auch für die in der Regel gemeinnützigen Vereine und Unternehmen, die die Leistungen für die behinderten Menschen erbringen. Wer dort arbeitet, ist bisher in zwei Gruppen eingeteilt: Hier in Hessen wird zwischen qualifizierter und kompensatorischer Assistenz unterschieden. Während die Leistungserbringer für Fachkräfte (wie Sozialpädagogen, Heizerziehungspfleger) noch lukrativ vergütet wurden und dementsprechend diesen Mitarbeitern auch hohe Gehälter zahlen konnten, findet man zu den vom LWV bewilligten Stundensätzen im Bereich der kompensatorischen (unqualifizierten) Hilfe kaum noch Personal. Leider kann man sich nicht aussuchen, ob man qualifizierte oder nicht qualifizierte Kräfte will, sondern wird vom Kostenträger grundsätzlich für die meisten Dienstleistungen auf sog. unqualifizierte Kräfte verwiesen. Wer außerhalb von Einrichtungen lebt, wer seine Hilfe selbst organisieren will, etwa über das sog. Persönliche Budget, scheiterte bereits jetzt häufig daran, geeignetes Personal oder überhaupt Personal zu finden. Auch die Träger von Einrichtungen (Leistungserbringer) erleben nun aber zum ersten Mal Kürzungen, und das betrifft einen Personenkreis, der nicht nur während der sog. "Corona-Pandemie" fröhlich mitgemacht hat und die Durchimpfung seiner Bewohner teilweise fast schon manisch verfolgte; es betrifft hier beim Personal dieser Einrichtungen erstmals einen Personenkreis, der als bisher überwiegend links-grüne Wählerschaft gelten darf. Wenn nun in deren Bereich die Einschnitte kommen: Werden sie an die von ihnen favorisierten Politiker appellieren, dass sie für Steuereinnahmen sorgen müssen, und dass man Steuereinnahmen nun einmal am Sichersten erhält, wenn Menschen in Arbeit sind und es der Wirtschaft gut geht? Oder werden sie bitten, dass der Staat überlegt, wie er alle Leistungsträger noch stärker belastet? - Es ist nicht zu verkennen, dass hier gerade ein Paradigmenwechsel stattfindet. Der Staat muss bei sich selbst sparen, und er muss bittere Wahrheiten verkünden, dass eben auch und gerade im sozialen Bereich Einsparungen erfolgen müssen. Immer eklatanter dazu im Widerspruch stehen Rüstungsausgaben, bewusste Energieverknappung sowie die Illusion, wir könnten der ganzen Welt helfen, oder doch zumindest jedem, der sich entschließt, hierher zu kommen. Die Zeit ist nun gekommen, da bei den Schwächsten dieser Gesellschaft gespart werden wird und Unterversorgungen in Kauf genommen werden. Die, deren Hilfe noch nicht beschieden ist, die nicht ausreichend versorgt sind, werden nun um so öfter das Sozialgericht anrufen müssen, wo doch die Sozialgerichte ohnehin chronisch überlastet sind und kaum noch Entscheidungen treffen (können). Was da auf uns zukommt, ist erst der Anfang. Schön, dass in den Talkshows dieser Republik derweilen wenigstens das Thema "Migration und Sozialhilfebezug" angekommen ist.

https://youtu.be/1uGDjSInc0k?si=MiSXQNQMODPHlDrL

https://youtu.be/126VJfhhoLU?si=pvqvLBDbLohnkG_c

https://open.substack.com/pub/nicolina0815/p/von-spike-lipiden-und-immunchaos?r=27qglm&utm_medium=ios

https://www.alexander-wallasch.de/gesellschaft/freispruch-fuer-michael-ballweg-samt-haftentschaedigung-fuer-das-erlittene-unrecht

⬆️ Eine Richterin, die gegen ein Elternteil KEIN Bußgeld verhängt, weil kein Impf-, Immunitäts- oder Impfunfähigkeitsnachweis vorgelegt wird, ist die absolute Ausnahme. Es ist für Amtsrichter in der Regel nicht relevant, ob ein Kind oder Jugendlicher geimpft werden will. Im Gesetz stehe nun mal, dass ein Nachweis vorgelegt werden müsse, basta. Auch die Rechtsprechung der Verwaltungsgerichte, wonach sich die Pflicht in dem Beratungsgespräch erschöpfe und das Verfahren vorbehaltlich einer ultimativen Entscheidung des Verfassungsgerichts ausgesetzt werden müsse, interessiert die Amtsrichter nicht. Mit Impfnebenwirkungen und dem Argument, dass Masernimmunisierung nur durch Anwendung eines Kombiimpfstoffes möglich ist, braucht man solchen Richtern sowieso nicht zu kommen.

Wie Eltern ihre Kinder zur Impfung zwingen sollen, beantworten die Gerichte uns nicht, ob durch Psychoterror oder Prügel. Tatsache ist somit, dass der Gesetzgeber nach dem Buchstaben des Gesetzes zwar wörtlich die Formulierung „Zwang“ vermieden hat, allerdings ohne nähere Ausführungen erwartet, dass die Eltern eben selbst die Kinder zwingen. Diese Verlogenheit, diese Scheinheiligkeit hat noch lange kein Ende. Wer sein Kind vor der Impfung retten will, der muss nötigenfalls das Bußgeld einmalig zahlen und hat dann hoffentlich seine Ruhe, zumindest solange, bis das Kind bzw. der Jugendliche nicht eine andere Einrichtung besucht, z. B. wegen Wechsels an eine weiterführende Schule. Denn dann spätestens wird wieder ein Nachweis fällig.

Natürlich sollte ein jeder versuchen sich zu wehren. Man sollte aber realistisch bleiben und nicht meinen, weil jemand in einem Fall Erfolg hatte, gelte das nun für alle. „Du nix Nachweis vorgelegt, ich Dich bestrafen. So wollen Gesetz.“ - Weiter denken die Bußgeldrichter am Amtsgericht nicht, wie schon in Corona-Zeiten, egal, welchen Schwachsinn und welche grob verfassungswidrigen Zwänge uns der Gesetzgeber auch auferlegt. Daher bin ich äußerst pessimistisch für die Zukunft, wenn uns der Gesetzgeber in Zukunft neue bußgeldbewehrte Zwänge auferlegt. Was immer sich der Gesetzgeber ausdenkt, wird umgesetzt, sonst würde es das Verfassungsgericht ja längst für verfassungswidrig und damit nichtig erklärt haben. So ist die Rechtsordnung, so denkt der Jurist, und der Rest ist Politik, Ideologie.

Die Haltung Hunderttausender oder von Millionen, auch der Erwachsenen, die in Einrichtungen beschult oder beschäftigt werden, in ihrem eigenen Fall die Impfung bzw. die Vorlage des Nachweise zu verweigern und danach auch die Zahlung des Bußgeldes, um dann ersatzweise in Haft zu gehen, fehlt und kann daher auch keine Zeichen setzen. Somit ist der Streit dauerhaft dem einzelnen Elternteil überlassen. Und die Machtverhältnisse in unserem Staat bleiben dank der Mehrheit sowieso unverändert.

Wenn die Schulpflicht fiele und durch eine Beschulungspflicht wie in den meisten Staaten der Welt ersetzt werden würde, würde das genügen, die paar Kritischen und ihre Kinder zu bewahren. Das solte daher unser Ziel sein. Der starke Staat aber besteht auf dem Besuch seiner Einrichtungen und kann Eltern und Schüler daher zu fast allem zwingen, wenn er es denn will. Oder man zahlt und kann noch zahlen.

»MASERNIMPFPFLICHT: STAAT ZIEHT STILL UND LEISE ZURÜCK

Dieser Fall aus Braunschweig zeigt, wie brüchig die vermeintlich „unumstößliche“ Masernimpfpflicht in Wirklichkeit ist.

Ein Vater wehrt sich – und gewinnt. Kein Bußgeld, keine Gerichtskosten.

Das Verfahren gegen seinen Sohn wird eingestellt.

Warum ? Weil der Junge selbst dachte, sich informierte – und die Richterin das anerkennen musste.

Die Zahlen sprechen für sich:

Rund 700.000 Kinder jährlich geimpft, davon 118 schwere Nebenwirkungen – laut Paul-Ehrlich-Institut.

Im selben Zeitraum: nur 20–25 Masernerkrankungen pro Jahr in Deutschland.

Doch statt diese Fakten offen zu diskutieren, wird in Medien und Politik der Druck erhöht:

Angst. Zwang. Schweigen.

Die Richterin in diesem Fall hatte den Mut zuzugeben, dass sie sich erst einlesen müsse – und erkannte am Ende:

Hier wurde keine Willkürentscheidung getroffen, sondern eine sachlich informierte.

Das ist keine Einzelfall-Anekdote.

Das ist ein Beweis, dass rechtlicher und wissenschaftlicher Spielraum existiert – und dass Widerstand wirkt, wenn er klug und respektvoll geführt wird.

Frage an alle Eltern:

Was, wenn mehr Menschen sich so vorbereiten würden ? Was, wenn wir unsere Rechte wirklich kennen und einfordern ?

Denn eines ist klar: Die Pflicht zu denken, kann man uns nicht nehmen.«

Quelle: https://x.com/daniel_gugger/status/1950060618163130783

Ein Erfolg mit einem langen Leidensweg:

"Die Kammer habe nicht feststellen können, dass die Atteste unrichtig waren, teilte eine Gerichtssprecherin dem SWR mit. Ein Sachverständiger habe zwar bestätigt, dass die gemessenen Werte nicht auffällig waren, aber er habe auch auf die Aussagen der Patienten verwiesen. Diese hätten im Prozess vor Gericht bestätigt, dass sie durch das Maskentragen Beschwerden hatten. Die Aussagen seien laut dem Gutachter medizinisch nachvollziehbar und schlüssig.
Das Gericht sieht laut der Sprecherin keine Anhaltspunkte dafür, dass der Arzt die Atteste aus "sachfremden oder außermedizinischen Gründen" ausgestellt hat, also etwa wegen Ablehnung der Coronamaßnahmen. Beim Prozess stand auch die Zulassung des Arztes auf dem Spiel. Durch den Freispruch kann er diese nun behalten."  (Nathalie Waldenspuhl)

https://www.swr.de/swraktuell/baden-wuerttemberg/tuebingen/freispruch-im-prozess-um-maskenatteste-am-landgericht-hechingen-100.html

⬆️ Ich bin nicht der erste, der sich über die Beschaffung bei der Bundeswehr aus Mitteln des „Sondervermögens“ wundert: Haben uns nicht die Ereignisse in der Ukraine und im Nahen Osten gelehrt, dass Kriege heute aus der Luft und mit Luftüberlegenheit geführt werden und dass es dafür Drohnen und Raketen bräuchte? In vieler Hinsicht waren bereits im Zweiten Weltkrieg die großen Panzerverbände der Russen im Bewusstsein eingesetzt worden, dass nur aufgrund der bloßen Masse der eingesetzten Panzer des Typs T-34 dieser Waffentyp erfolgreich sein konnte, verbunden mit einer Überzahl an Fußsoldaten. Viele, viel zu viele Menschen, blieben dabei auf der Strecke und hatten gegen Artillerie und Schlachtflugzeuge der Deutschen und ihrer Verbündeten bereits damals nur eine oft geringe Überlebenschance, was die Militärführung der Sowjetunion aber einkalkulierte. Wer will unter diesen Bedingungen noch im Panzer fahren, wenn er es sich aussuchen könnte? Wer glaubt, dass diese neuen Investitionen das Fehlen von Kampfdrohnen wettmachen und ein ausreichendes Abschreckungsszenario für den Feind und im Ernstfall überlegene Positionen schaffen könnten?

Ohne Schützen- und Transportpanzer wird man auch heute keinen Krieg führen (können), so wie Territorien am Ende doch immer wieder von Fußsoldaten eingenommen werden müssen („Drecksarbeit“ im Kanzlerdeutsch). Aber die Überlebenschance dieser Waffengattungen und ihrer Besatzungen hat sich weiter deutlich reduziert, tendiert gegen Null, und hoch war sie wohl noch nie, seit Panzer im Ersten Weltkrieg erstmals eingesetzt wurden.

Das Geld aus dem Sondervermögen wird im wahrsten Sinne des Wortes verpulvert, und es scheint, als würden Waffen beschafft, deren Sinn eben nicht für den Einsatz im modernen Drohnenkrieg gedacht sind. Wofür stattdessen? Um die Wirtschaft anzukurbeln? Oder gegen Feinde, die keine Drohnen haben? Wer kann das sein?

Seit die Bundeswehr bei der Hamburger Flutkatastrophe 1962 erstmals auch im Inneren eingesetzt werden konnte, seit die Bundeswehr bekanntermaßen auch entscheidend in die Logistik zur Verteilung von verimpften Codes für Biowaffen namens Spike-Protein eingebunden wurde, ist immer zu überlegen, welche militärische Ausrüstung auch im Inneren eingesetzt werden kann, so vor allem im Katastrophenschutz.

Über die Antworten mag jeder selbst spekulieren.

Es sollte dafür gesorgt werden, dass sich der verfassungsrechtlich beschränkte Auftrag der Bundeswehr nicht erweitert, im Inneren wie im Äußeren und besonders in diesen Zeiten.

Wieviele Politiker und Militärs leiden inzwischen an wissenschaftlich erwiesenen Encephalopathien infolge der sog. Corona-„Impfung“, weil die Nanolipidhüllen durch Passieren der Blut-Hirn-Schranke auch ins Gehirn gelangt und Zellen dort von Spikes befallen sind, weil Mikrothrombosen entstanden, weil Autoimmunprozesse ablaufen, weil Nanolipide und Spikes Zellen zerstören usw.? Wie verhalten sich solche Encephalopathie-Erkrankten im Anfangsstadium? Gewaltbereit wie der CTE-erkrankte jüngste Amokläufer in New York? Den Einsatz von Langstreckenwaffen gegen Russland fordernd? Die Eroberung des Oblasts Kaliningrad (mit Landstreitkräften) oder gleich den Dritten Welltkrieg planend?

Gelingt es uns, diese Menschen zu mäßigen?

https://www.n-tv.de/politik/Verteidigungsministerium-plant-mit-Milliarden-fuer-neue-Panzer-und-Jets-article25933203.html

‼️COVID-19-mRNA-Impfstoffe zerstören über 60 % der nicht erneuerbaren Eizellen von Frauen‼️

Eine neue Studie hat ergeben, dass Ratten, denen intramuskulär eine für Menschen äquivalente Dosis mRNA injiziert wurde, einen irreversiblen Verlust ihrer Primordialfollikel erlitten haben – die Grundlage der Fruchtbarkeit.

>60 % der Primordialfollikel wurden zerstört (p < 0,001)

AMH-Spiegel brachen ein – wichtiges Fruchtbarkeitshormon

Zunahme atretischer (absterbender) Follikel

Entzündungs- und Apoptosemarker stiegen sprunghaft an (TGF-β1, VEGF, Caspase-3)

Dieser Verlust ist dauerhaft – Primordialfollikel regenerieren sich nicht. Wenn dies auch für Menschen gilt, bedeutet dies eine frühe Menopause, Unfruchtbarkeit und sinkende Geburtenraten.

Manniche et al. bestätigten dieses Muster beim Menschen: COVID-geimpfte tschechische Frauen (18–39) hatten ~33 % weniger erfolgreiche Schwangerschaften als Ungeimpfte.

Laut Biodistributionsstudien kommt es wahrscheinlich zu einer Schädigung der Eierstöcke, weil die Lipidnanopartikel, die die mRNA umhüllen, eine besondere Vorliebe für die Eierstöcke haben.

Diese Daten deuten darauf hin, dass unsere Gesundheitsbehörden in Übereinstimmung mit dem biopharmazeutischen Komplex die Fähigkeit zur Schaffung neuen Lebens weltweit gefährdet haben – indem sie die Eierstockreserven zerstört haben. Und sie tun es immer noch.

Quelle: Nicolas Hulscher, MPH

Findest du diese Information wichtig? Dann abonniere unseren Kanal!
👉 @LegitimNews

#Gesundheit #Corona #mRNAImpfungen #Unfruchtbarkeit #Eierstöcke #Eizellen

Wie Unsichtbares plötzlich unheimlich real wird...

5G: So leiden Menschen unter der Mobilfunkstrahlung 

Im Dokumentarfilm von Transition News wird über die Gesundheitsgefahren der neuen 5G-Mobilfunkstrahlung berichtet. Diese Technologie mit bis zu hundertfach höheren Pegeln an Mikrowellenstrahlung hat eine schnellere Übertragungsgeschwindigkeit, aber mit einem hohen Preis! Studien über gesundheitliche Auswirkungen auf Menschen und Umwelt wurden nicht durchgeführt. Der Onkologe Lennart Hardell ist bislang der Einzige, der Studien zu den gesundheitlichen Folgen dieser Technologie für Menschen im echten Leben durchführte. Wie sich 5G auf das Leben von Betroffenen auswirkt, auch darüber berichten weitere Personen.

Original Dokumentarfilm von Transition News

@KlagemauerTV

Ich sag ja Post Vac ist Long Doofid und somit gibt es keine Impfschäden...

https://youtu.be/_OaEneGvq24?si=tS5i5hPKfPAVCJNX

https://youtu.be/C5DLt0mPbXA?si=jtUC7SZi7LavRhtm