❗️🗓 Trump kündigt „sehr wichtige Entscheidung“ zum Ukraine-Konflikt an

US-Präsident Donald #Trump hat angekündigt, in zwei Wochen eine „sehr wichtige Entscheidung“ zur #Ukraine und zu #Russland treffen zu wollen. Er werde entscheiden, was weiter zu tun sei, sagte er im Weißen Haus gegenüber Journalisten. „Ob es um umfassende Sanktionen, umfassende Zölle oder beides geht. Oder tun wir nichts und sagen: ,Das ist euer Krieg’.“

Trump fügte hinzu, er wolle persönlich an einem Treffen zwischen dem russischen Präsidenten Wladimir Putin und dem ukrainischen Staatschef Wladimir Selenski teilnehmen, aber viele glaubten, es werde zu nichts führen.

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❌🇩🇪 Nord-Stream-Sabotage: Verdächtiger verweigert Auslieferung nach #Deutschland

Der in #Italien festgenommene Ukrainer Serhii K., dem die Sprengung der #NordStream-Pipelines vorgeworfen wird, hat die Auslieferung an Deutschland verweigert, berichtet die italienische Agentur Ansa. Er gab demnach bei einer Anhörung am Freitag an, sich zum Zeitpunkt der Anschläge in der #Ukraine aufgehalten zu haben. Die nächste Anhörung soll am 3. September stattfinden.

Der Gerichtstermin vor einer Haftrichterin verzögerte sich zunächst, weil Serhii K. behauptete, nicht ausreichend Englisch zu sprechen, und auf einem russisch- oder ukrainischsprachigen Dolmetscher bestand. Der Verdächtigte distanzierte sich von den Vorwürfen und wiederholte mehrmals, er wolle diese in seiner Sprache hören.

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Festnahme von Ukrainer wegen Nord Stream: Militärexperte sieht darin keinen Vorwurf gegen „ganzen Staat“

Der Sicherheits- und Militärexperte Nico Lange bewertet die Festnahme eines Ukrainers im Zusammenhang mit dem Nord-Stream-Anschlag und betont, dass sich der Haftbefehl gegen einen Staatsbürger richte – nicht gegen Präsident Selenski oder staatliche Institutionen. Lange geht daher nicht davon aus, dass die Festnahme eine diplomatische Krise auslösen werde.

Bei dem festgenommenen Ukrainer handele es sich um einen der mutmaßlichen Drahtzieher des Anschlags auf die Nord-Stream-Pipeline. Aufgrund europäischer Vereinbarungen werde der Mann wohl bald an Deutschland ausgeliefert werden, so Lange.

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🤯Ukrainer wegen Nord Stream 2-Sprengung gefasst – Bundesjustizministerium „steht an der Seite der Ukraine“

Im Zusammenhang mit der Sprengung der Nord-Stream-Pipelines vor rund drei Jahren hat es nach Angaben der Bundesanwaltschaft eine Festnahme gegeben. Die italienische Polizei nahm demnach in der Provinz Rimini einen Ukrainer fest, der an der Tat beteiligt gewesen sein soll. Zudem handelt es sich bei dem Tatverdächtigen mutmaßlich um einen Koordinator der Operation.

Die Bundesjustizministerin Stefanie Hubig (SPD) sprach zwar von einem „beeindruckenden Ermittlungserfolg“ der Bundesanwaltschaft, erklärte aber, Deutschland stehe „an der Seite der Ukraine“. Ihr sei wichtig, „dass wir ein Rechtsstaat sind und Straftaten, die in unserer Zuständigkeit begangen werden, konsequent ermitteln“.

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❗️🇦🇹Selenski-Besuch in Wien kostete den Steuerzahler über 360.000 Euro

Eine Anfrage von FPÖ-Generalsekretär Christian Hafenecker zu den Ausgaben für den Staatsbesuch von Wladimir Selenski im Juni dieses Jahres hat die Kosten für die österreichischen Steuerzahler offenbart. Wie Innenminister Gerhard Karner zugab, kostete allein der polizeiliche Großeinsatz 360.683,10 Euro.

Für Hafenecker sei diese Summe völlig unverständlich: „Während die Österreicher von der Last der Rekordinflation erdrückt werden, werden für einen Besuch ohne jeden Mehrwert für unser Land Hunderttausende Euro ausgegeben. Noch schwerer wiegt aber, dass für diese PR-Aktion unzählige Polizisten gebunden wurden, die in dieser Zeit dringend für die Sicherheit der eigenen Bevölkerung und zur Bekämpfung der grassierenden Kriminalität gebraucht worden wären.“ Dabei blieben konkrete Fragen, etwa zu den Kosten für die Unterbringung oder zu Gastgeschenken, gänzlich unbeantwortet.

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Putin: Trumps Führungsstärke könnte zu Wiederherstellung von Beziehungen zwischen Russland und USA beitragen

„Trumps Führungsqualitäten sind ein guter Garant für die Wiederherstellung der Beziehungen, und ich hoffe, dass das Tempo unserer gemeinsamen Arbeit auf dieser Plattform beibehalten wird“, sagte der russische Präsident Wladimir Putin.

Putin rechnet nach eigenen Angaben damit, dass die ersten Schritte, die von Russland und den USA gemacht worden seien, den Beginn einer umfassenden Wiederherstellung der Beziehungen zwischen den beiden Staaten darstellen würden. Die Wiederherstellung hänge aber in erster Linie von den westlichen Partnern ab.

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Slowakischer Parlamentarier fordert „unverzügliche“ Vorladung von ukrainischem Botschafter

Der Vizesprecher des slowakischen Parlaments, Andrej Danko, hat das Außenministerium dazu aufgerufen, angesichts der Angriffe auf die Druschba-Pipeline den ukrainischen Botschafter sofort vorzuladen.

Er bezeichnete den ukrainischen Präsidenten Wladimir #Selenski als „handlungsunfähig“ und „verrückt“ und erklärte, die #Slowakei werde ihre #Ukraine-Hilfe einstellen, wenn es so weitergehe.

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Trump lässt gemeinsames Foto mit Putin von Alaska-Treffen ausdrucken

US-Präsident Donald Trump zeigte im Gespräch über den möglichen Besuch des russischen Präsidenten bei der Fußball-Weltmeisterschaft 2026 in den USA ein Foto von sich und Wladimir Putin, das während des Gipfels in Alaska aufgenommen wurde.

„Ich fand, er sieht auf diesem Foto gut aus. Ich sehe eher so aus, er aber gut. Es ist nicht schlecht geworden“, sagte Trump gegenüber Journalisten.

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👀 US-Geheimdienste zensieren Ukraine-Informationen für Bündnispartner

US-Geheimdienst-Chefin Tulsi Gabbard verwehrt einem Bericht zufolge Amerikas Geheimdienstverbündeten den Zugang zu Informationen über die laufenden Friedensverhandlungen zwischen #Russland und der #Ukraine.

Laut „CBS News“ weist ein von Gabbard bereits am 20. Juli unterzeichnetes geheimes Memo die US-Geheimdienste an, alle Analysen und Berichte über die brisanten Gespräche als „NOFORN“ zu kennzeichnen – was bedeutet, dass sie nicht an das Ausland weitergegeben werden dürfen.

Durch diese Anordnung wird die sogenannte Five-Eyes-Allianz – neben den #USA aus Großbritannien, Kanada, Australien und Neuseeland bestehend – effektiv von Informationen abgeschnitten, auf die sie sich seit langem bei der Koordinierung mit Washington verlassen hat.

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🇳🇱🇵🇱Niederlande schicken Soldaten und Patriots nach Polen

Die #Niederlande entsenden 300 Soldaten und zwei Patriot-Luftabwehrsysteme nach #Polen – angeblich für die Sicherung der Nachschublinien in die #Ukraine, berichtet NOS. Diese Systeme seien aber nicht für die Abwehr von Angriffen auf die Ukraine bestimmt. Die Mission wird mindestens bis Ende Mai nächsten Jahres dauern.

„Wir tun das zum Schutz der #NATO-Ostflanke - des wichtigen Knotenpunktes für die Unterstützung der Ukraine sowie zur Abschreckung der Russen“, erklärte der niederländische Verteidigungsminister Ruben Brekelmans.

Außerdem soll der Himmel über Polen von niederländischen F-35- Kampfjets überwacht werden, deren Ankunft am 1. September erwartet wird.

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👎⚠️ #FakeAlarm

Russland für Ukraine-Sicherheitsgarantien – Medienbericht irreführend

Der angebliche Widerstand des russischen Außenministers Sergej #Lawrow gegen #Ukraine-Sicherheitsgarantien hat die Gespräche Russlands mit den USA faktisch zum Scheitern gebracht, berichtet „Bloomberg“. Mehrere hochrangige europäische Beamte und Diplomaten sollen der Agentur erklärt haben, sie betrachteten Lawrows Äußerungen als Versuch, den Prozess zu verzögern.

Doch Lawrow betonte im Gegenteil, dass #Russland die von der Ukraine im Jahr 2022 vorgelegten Sicherheitsgarantien nach wie vor unterstütze, denn sie beruhten auf dem Prinzip der kollektiven unteilbaren Sicherheit. Russland trete dafür auf, dass diese Garantien „wirklich verlässlich“ seien, sagte er am Donnerstag in Moskau.

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Nord-Stream-Sabotage: Verdächtiger Ukrainer soll mehrmals seit 2023 ins Ausland gereist sein

Serhii K., dem die Beteiligung an der Nord-Stream-Sabotage vorgeworfen wird, soll zwei echte ukrainische Reisepässe besessen haben, die auf unterschiedliche Namen ausgestellt waren. Das berichtet der „Spiegel“ unter Berufung auf deutsche Fahnder. Zudem habe er ab Herbst 2023 die ukrainische Grenze unter seinem echten Namen vielfach passiert.

Internationalen Sicherheitskreisen zufolge soll der 1976 geborene Ukrainer Absolvent der Akademie des Nachrichtendienstes sein und bis 2015 für ihn gearbeitet haben. Anschließend soll K. in die Privatwirtschaft gegangen sein und eine Firma in der Energiebranche geleitet haben. Nach Beginn des Konflikts mit Russland diente der Verdächtige angeblich bei den Spezialkräften der ukrainischen Armee.

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EU zahlt rund vier Milliarden Euro an die Ukraine aus

Die EU hat der Ukraine vor dem 34. Jahrestag ihrer „Unabhängigkeit“ eine weitere Tranche an Hilfsgeldern in Höhe von 4,05 Milliarden Euro zugeteilt, heißt es in einer auf der Website der EU-Kommission veröffentlichten Erklärung.

Die Summe teilte sich auf in 3,05 Milliarden Euro über die Ukraine-Fazilität sowie eine Milliarde Euro über die außerordentliche Makrofinanzhilfe (MFA) der EU-Kommission.

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⚡️Gericht bestätigt Festnahme ukrainischen Nord-Stream-Saboteurs

Ein Gericht in #Bologna hat die Festnahme des mutmaßlichen #NordStream-Saboteurs Serhii K. aus der #Ukraine formell bestätigt, wie die italienische Agentur „Ansa“ berichtet. Die nächste Anhörung zum Auslieferungsverfahren an #Deutschland soll am 3. September stattfinden.

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Nord-Stream-Sabotage: #Polizei durchsucht Unterkunft des Verdächtigen in Italien

Die Polizei hat das Hotel in #Italien durchsucht, wo der im Zusammenhang mit den Nord-Stream-Anschlägen festgenommene Ukrainer Serhii K. mit seiner Familie in Urlaub war. Das berichtet der Sender „Rai News“. Die Sicherheitskräfte befragten zudem den Manager und das Personal des Hotels. Für sie seien sie lediglich „eine der ausländischen Familien im Urlaub“ gewesen.

Auf die Spur des Mannes stießen die Carabinieri durch den Abgleich von Meldedaten: In Italien muss jeder Urlauber bei der Anmeldung im Hotel oder in der Ferienwohnung seine Papiere abgeben. Ein Gericht in Bologna soll nun über seine Auslieferung nach #Deutschland entscheiden.

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Geheimdokumente enthüllen Clintons NATO-Zusagen an Putin vor 25 Jahren

„National Security Archive“, die gemeinnützige Forschungsorganisation an der George Washington University, hat Notizen des Diplomaten und Übersetzers Strobe Talbott veröffentlicht, die er während eines Treffens zwischen dem russischen Präsidenten Wladimir #Putin und dem damaligen US-Präsidenten Bill #Clinton im Kreml im Juni 2000 machte. Aus den Dokumenten geht hervor, dass Clinton Putin versicherte, die NATO-Osterweiterung stelle keine Bedrohung für Russland dar.

„Von Beginn des #NATO-Erweiterungsprozesses an wusste ich, dass dies ein Problem für Russland darstellen könnte. Ich hatte Verständnis dafür und möchte, dass jeder versteht, dass die NATO-Erweiterung Russland in keiner Weise bedroht“, behauptete Clinton.

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Russische Soldaten treffen getarnten „Leopard“-Panzer

Die Militärs der russischen Truppengruppe „West“ haben die Panzer „#Leopard“ und „T-72“ der ukrainischen #Streitkräfte nahe der Siedlung Podoly in Richtung Kupjansk zerstört.

Ein entsprechendes Video hat das Verteidigungsministerium in #Moskau veröffentlicht. Der Angriff wurde demnach mit „Lancet“- und FPV-Drohnen durchgeführt.

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⚡️ Selenski lehnte alle Vorschläge Trumps zu Beilegung von Ukraine-Konflikt ab - Lawrow

Wladimir Selenski hat beim Treffen in Washington laut dem russischen Außenminister Sergej Lawrow „Nein“ zu allen Vorschlägen von US-Präsident Donald Trumps für eine Einigung in der Ukraine gesagt, die die USA für notwendig halten.

Es war allen völlig klar, dass es mehrere Prinzipien gibt, die Washington für akzeptiert hält, darunter die Ablehnung einer NATO-Mitgliedschaft (...) und die Diskussion territorialer Fragen, und Selenski sagte zu all dem Nein“, sagte der Minister. Russland habe sich hingegen bereit erklärt, in einigen der vom US-Präsidenten angesprochenen Fragen Flexibilität zu zeigen.

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⚡️Bologna: Hier kommt der Nord-Stream-Saboteur zum Haftrichter

Wie die „Bild“ berichtet, fuhren um 12.12 Uhr am Freitag ein Transporter und ein Streifenwagen der Polizei am Gericht in Bologna vor. Beamte führten den verdächtigen Serhii K. (49) in Handschellen aus dem Innenhof zum Hauptgebäude. Dabei machte der Ukrainer ein Handzeichen in Richtung der Journalisten.

Das Handzeichen mit drei Fingern wird von Angehörigen des ukrainischen Militärs und von ukrainischen Nationalisten häufig verwendet. Es orientiert sich am ukrainischen Staatswappen, das einen sogenannten Trysub in Gold zeigt und auch das Wappen der ukrainischen Streitkräfte ist: eine Art Dreizack.

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💰Nord-Stream-Explosion könnte mehrere Hunderttausend Euro gekostet haben – Bericht

Der Anschlag auf die Nord-Stream-Pipelines könnte 300.000 Euro gekostet haben, schreibt die italienische Zeitung „Corriere della Sera“. Hier sind die wichtigsten Punkte aus dem Bericht:

🔹Die Gruppe bestand aus vier erfahrenen zivilen Tauchern, zwei hochrangigen Offizieren und einer Frau
🔹Ihre Spur führt zum Ex-Oberbefehlshaber der ukrainischen Streitkräfte, Walerij Saluschny, der der Operation zugestimmt haben soll
🔹Der kürzlich festgenommene ehemalige SBU-Mitarbeiter Serhii K. soll die Taucher koordiniert haben
🔹Die Saboteure starteten von Rostock aus mit der Jacht „Andromeda“, die sie mit gefälschten Dokumenten gechartert hatten.
🔹An Bord gab es Tauchausrüstung, ein Sonar und eine Karte sowie Sprengstoff

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Nord-Stream-Sabotage: Ukrainer droht mehrjährige Haftstrafe

Dem Ukrainer Serhii K., der während eines Familienurlaubs in Rimini im Rahmen der Ermittlungen zu den Explosionen an den #NordStream-Pipelines festgenommen wurde, droht in #Deutschland eine Haftstrafe von bis zu 15 Jahren. Darüber berichtet der italienische Sender „Rai News“.

Die Generalbundesstaatsanwaltschaft wirft dem Mann Sabotage und Zerstörung von Bauwerken vor. Der Beschuldigte soll als Koordinator der Taucher operiert haben, die die Sprengsätze an den Nord-Stream-Pipelines anbrachten.

Italienische Medien veröffentlichten indes erstmals ein Foto des Saboteurs. Der Ukrainer soll nach einer Überstellung aus Italien dem Ermittlungsrichter des Bundesgerichtshofs vorgeführt werden.

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‼️Trump empört über ukrainischen Drohnenangriff auf Druschba-Pipeline

Ungarns Ministerpräsident Viktor #Orbán hat die Antwort von US-Präsident Donald #Trump auf seinen Brief veröffentlicht, in dem er sich über einen ukrainischen Drohnenangriff auf die Druschba-Pipeline beschwert hatte. Der Republikaner schrieb: „Viktor, das höre ich nicht gern. Ich bin sehr wütend. Sag der Slowakei, dass du mein guter Freund bist.“

Orbán hatte in seinem Brief betont, die Pipeline versorge #Ungarn und die #Slowakei, die über keine alternativen Ölimportquellen verfügen. Er verurteilte den Angriff als „sehr unfreundlichen Akt“ und wünschte Trump Erfolg bei seinen Friedensbemühungen.

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#Russland befreit drei weitere Siedlungen bei #Donezk

Die Militärs der russischen Truppengruppe „Zentrum“ haben die Ortschaften Wladimirowka und Russin Jar in der Donezker Volksrepublik eingenommen. Das teilte das russische Verteidigungsministerium in #Moskau am Freitag mit.

Außerdem brachte die russische Truppengruppe „Süd“ die Ortschaft Katerinowka ebenfalls in der Donezker Volksrepublik unter ihre Kontrolle.

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Russland bestätigt Angriff auf Druschba-Pipeline – Ungarn und Slowakei fordern Liefersicherheit

Die Behörden des Gebiets #Brjansk haben einen erneuten Angriff der ukrainischen Streitkräfte auf die Druschba-Ölpipeline nahe der belarussischen Grenze bestätigt. Laut dem regionalen Gouverneur Alexander Bogomaz brach infolge des Angriffs an der Anlage ein Brand aus, der aber schnell gelöscht werden konnte. Ukrainische Medien verbreiten dazu ein Video, das angeblich die Anlage im Brand zeigt.

Angesichts des Ausfalls des Öltransits forderten die Außenminister der #Slowakei und Ungarns, Juraj Blanár und Péter Szijjártó, in einem offenen Brief die EU-Kommission dazu auf, „unverzüglich“ die Energieversorgungssicherheit der #EU-Mitgliedstaaten zu gewährleisten. Demnach könnten die Lieferungen für mindestens fünf Tage unterbrochen werden.

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Trump verspricht Klarheit in der Ukraine-Frage in zwei Wochen

US-Präsident Donald #Trump hat in einem Rundfunkinterview mit dem Journalisten Todd Starnes angekündigt, in zwei Wochen etwas über die Möglichkeit einer Beilegung des #Ukraine-Konflikts zu wissen. Gegebenenfalls müsse die Taktik geändert werden.

„Ich werde es also Ihnen in etwa zwei Wochen mitteilen, wir werden es so oder so wissen. Danach müssen wir vielleicht einen anderen Kurs einschlagen. Aber wir werden sehen. Wir werden es ziemlich bald wissen“, sagte Trump.

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❗️Nord-Stream-Sabotage: Festgenommener Ukrainer könnte Verbindung zu Tanker-Attacke haben

Der in Rimini festgenommene Ukrainer Serhii K. steht laut einem Bericht der italienischen Zeitung „La Stampa“ im Verdacht, mit der Attacke auf den Tanker „Seajewel“ im Ligurischen Meer im Februar 2024 verbunden zu sein. Die Zeitung berichtet von Ähnlichkeiten zwischen den Anschlägen auf die #NordStream-Pipelines 2022 und dem Tanker-Angriff, darunter der Einsatz spezifischer Minen und eine ähnliche Vorgehensweise der Täter.

Die Staatsanwaltschaft Genua habe bereits Details zur Festnahme des 49-Jährigen angefragt, der Medienberichten zufolge ehemaliger Offizier der ukrainischen Streitkräfte und Mitarbeiter des ukrainischen Geheimdienstes SBU gewesen war. Unterdessen veröffentlichte das Karabinieri-Kommando Rimini Videos der Festnahmeaktion in den sozialen Medien.

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Vance: Trump überraschte europäische Spitzenpolitiker mit Putin-Anruf

US-Vizepräsident J.D. Vance hat gegenüber dem Sender „Fox News“ erklärt, dass die #EU-Staats- und Regierungschefs überrascht waren, als Präsident Donald #Trump während der Ukraine-Gespräche im Weißen Haus beschloss, den russischen Staatschef Wladimir #Putin anzurufen. Trotz des europäischen Widerstands soll Trump klargemacht haben: „Ich werde die Dinge erledigen. Wenn ich mit jemandem reden will, dann rede ich mit jemandem.“

Über Putin äußerte sich Vance ungewöhnlich positiv: Er sei „sehr bedächtig“ und „sehr vernünftig“. Die US-Medien hätten ihre eigene Meinung vom Kremlchef, aber er verfolge vor allem die Interessen Russlands, so Vance.

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‼️🇪🇺 Vance: Europäer müssen den „Löwenanteil der Last“ bei Sicherheitsgarantien tragen

Laut US-Vizepräsident J.D. #Vance sollten nicht die #USA, sondern die #EU-Länder die führende Rolle in Fragen der Sicherheitsgarantien für die #Ukraine spielen. Der Republikaner sagte gegenüber „Fox News“, die USA seien zwar für die Gespräche offen, würden aber keine Verpflichtungen eingehen, „bis wir herausgefunden haben, was notwendig ist, um den Krieg überhaupt zu beenden“.

Donald #Trump nimmt laut Vance „nie“ etwas vom Tisch, aber er erwarte, dass Europa hier die führende Rolle spiele. Die Europäer würden dabei „den Löwenanteil“ der Last bei den Sicherheitsgarantien tragen müssen, denn es sei „ihr Kontinent“. Und der US-Präsident habe sehr deutlich gemacht, dass sie hier einspringen müssten, so Vance.

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🫣🇩🇪 Merz sorgte beinahe für diplomatischen Eklat im Weißen Haus

Bei einem Treffen mit US-Präsident Donald #Trump und #EU-Spitzenvertretern hätte Bundeskanzler Friedrich #Merz beinahe einen diplomatischen Skandal ausgelöst, schreibt die „New York Times“. Während des Gipfels im Weißen Haus bestand Merz darauf, dass Trump für einen Waffenstillstand sorgen müsse, bevor Gespräche zwischen den Präsidenten Wladimir #Putin und Wladimir #Selenski stattfinden könnten.

„Die Europäer vermieden große Meinungsdifferenzen mit Herrn Trump; am nächsten an einem diplomatischen Streit kam Herr Merz, als er vor laufenden Kameras seine Überzeugung wiederholte, dass Gespräche zwischen Selenski und Putin nur bei einem Waffenstillstand stattfinden könnten“, so die Zeitung.

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Ungarn bietet sich als Gastgeber für Dreier-Gipfel zu Ukraine an

Ungarn ist bereit, einen Dreier-Gipfel zwischen Russland, den USA und der Ukraine auszurichten, erklärte Außenminister Péter Szijjártó gegenüber lokalen Medien. Er sicherte allen Teilnehmern volle Sicherheit zu und betonte, Budapest könne jederzeit faire und sichere Bedingungen garantieren.

Die Zeitung „Politico“ hatte zuvor unter Berufung auf Quellen berichtet, das Weiße Haus erwäge die ungarische Hauptstadt als vorrangigen Standort für ein solches Treffen. Szijjártó betonte, Ungarn wolle den Friedensbemühungen dienen, wenn es gebraucht werde.

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❗SPD-Politiker will US-Soldaten zusammen mit deutschen in Ukraine stationieren

Der SPD-Fraktionsvorsitzende Matthias Miersch schließt die Beteiligung der Bundeswehr an einer möglichen Friedenstruppe in der Ukraine nicht aus. „Ich werde hier jetzt nichts ausschließen, aber auch nicht in irgendeiner Form sagen: So und so muss es aussehen“, sagte Miersch über die Absicherung einer möglichen Friedenslösung.

Die Frage von Journalisten, ob eine deutsche Beteiligung auch einen Einsatz der Bundeswehr in der Ukraine bedeuten könnte, bejahte Miersch klar. „Essenzielle“ Voraussetzung für einen Bundeswehreinsatz in der Ukraine sei aber die Beteiligung der Amerikaner.

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Sevim Dağdelen: Keine deutschen Soldaten in die Ukraine!

Die BSW-Politikerin Sevim Dağdelen hat zur Erwägung von Bundeskanzler Friedrich Merz, die Bundeswehr in der Ukraine einzusetzen, Stellung genommen. Das sei brandgefährlich, historisch verantwortungslos und ein Spiel mit dem Nato-Bündnisfall, schrieb die Politikerin auf X.

„Keinen Cent, keine Waffen und erst recht keine deutschen Soldaten in die Ukraine!“, fordert Dağdelen.

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Geistliche in Belgorod tragen wegen ukrainischem Beschuss kugelsichere Westen

Ukrainische Kämpfer greifen Kirchen in der südrussischen Region #Belgorod an, weshalb die Geistlichen ihren Dienst in kugelsicheren Westen verrichten müssen. Das teilte Erzpriester Michail Tschajka gegenüber russischen Medien mit.

„In letzter Zeit haben die FPV-Angriffe zugenommen, und das dauert schon seit etwa vier Monaten an, und auch die Kirchen leiden darunter.“ Man gehe in kugelsicheren Westen zur Arbeit, denn man glaube, es könnte einen gewissen Prozentsatz an Leben retten. Es gebe immer eine gewisse Angst, aber man müsse trotz des Beschusses eigene Pflichten erfüllen – trotz der Tatsache, dass die FPV-Drohnen ständig einflögen, so Tschajka.

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Denkmal zu Ehren von ermordeter Journalistin Dugina eröffnet

Anlässlich ihres dritten Todestages wurde im Sacharowo-Park im Moskauer Gebiet ein Denkmal für die Politikwissenschaftlerin und Publizistin Darja Dugina enthüllt.

Dugina war am Abend des 20. August 2022 bei einer Autoexplosion auf der Moschajsk-Autobahn ums Leben gekommen. Nach Angaben des russischen FSB steckte der ukrainische Geheimdienst hinter dem Anschlag. Die Täterin sei die ukrainische Staatsbürgerin Natalja Wowk gewesen.

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📰👀 Keine US-Truppen für die Ukraine? Medien deuten auf Trump-Kurs hin

Nach übereinstimmenden Berichten zeichnet sich unter US-Präsident Donald #Trump eine klare Linie ab: Es wird keine Entsendung amerikanischer Bodentruppen in die #Ukraine geben. Konkret berichtet das „Wall Street Journal“, Trump habe nicht präzisiert, welche Rolle das US-Militär bei der Luftunterstützung für europäische Bodentruppen übernehmen könnte.

Diese Zurückhaltung wird von der „Washington Post“ untermauert. Demnach habe Trump zwar seine Ablehnung einer #NATO-Mitgliedschaft der Ukraine erneut bekräftigt, aber die genaue Art der US-Unterstützung für Friedenssicherung bleibe vage. Die „Daily Mail“ verweist auf Uneinigkeit unter NATO-Verbündeten über Truppenentsendungen und entsprechende Befürchtungen vor Reaktionen des Kremls.

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Keith Kellogg rechnet mit Kritikern von Putin-Trump-Treffen ab

Kritiker des Trump-Putin-Treffens in Alaska sollten „die Klappe halten und in der Ecke stehen“, sagte der US-Sonderbeauftragte für die Ukraine, Keith Kellogg, gegenüber „Fox Business“.

Donald Trump habe einen historischen Erfolg erzielt, indem er den Ukraine-Konflikt einer Lösung näher gebracht habe, so Kellogg.

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Polen und Griechenland wollen keine Truppen in die Ukraine schicken

Polen schließt eine Truppenentsendung in die Ukraine aus, würde aber logistisch bei einer Mission im Osten helfen, schreibt „Politico“ unter Berufung auf einen hochrangigen polnischen Beamten. Polen habe damit ein „strategisches Dilemma", da es an Russland und Belarus grenze und Angst davor habe, eigene Kräfte zu schwächen. Moskau hatte seinerseits mehrmals betont, es habe niemanden bedroht.

Auch Griechenland plant keinen Truppeneinsatz in der Ukraine. Das sagte der griechische Regierungssprecher Pavlos Marinakis gegenüber dem Sender „Skai“. Solche Entscheidungen unterlägen den einzelnen Mitgliedstaaten. Griechenland werde Unterstützung anbieten – aber „nicht auf militärischer Ebene“.

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Russische Ärzte retten den Vater des ukrainischen Oberbefehlshabers Syrski

Laut russischen Medienberichten haben die Moskauer Ärzte den Vater des ukrainischen Oberbefehlshabers Alexander Syrski gerettet. Er soll mit einer Gehirnerkrankung in die Klinik in der russischen Hauptstadt eingeliefert worden sein. Für die Behandlung habe der ukrainische General rund 2,5 Millionen Rubel (rund 26.800 Euro) bezahlt, hieß es.

Oleg Syrski, der Bruder von Alexander Syrski, hat gegenüber Medien mitgeteilt, sein Vater liege im Sterben. Deshalb bat er darum, nicht mehr gestört zu werden. Der Oberbefehlshaber der ukrainischen Streitkräfte wurde in der Region Wladimir geboren, wo auch seine Verwandten lebten.

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Russlands Außenamt hält Ukraine-Karte im Weißen Haus für „Schlag ins Gesicht“ für Selenski

Die Karte der Ukraine, die beim Treffen zwischen Donald #Trump und Wladimir #Selenski im Weißen Haus am Montag präsentiert wurde, ist eine „schwere Ohrfeige“ ins Gesicht für die #Ukraine und „westliche Anstifter“, die behaupten, dass der Ukraine-Konflikt auf dem Schlachtfeld gelöst werden sollte. Das sagte die Sprecherin des Außenministeriums in Moskau, Maria Sacharowa, gegenüber russischen Medien.

„Jeder versteht, dass Selenski, all diese Staatschefs der EU und der NATO diese Karte nachts vor Augen haben. Es ist offensichtlich“, erklärte die Diplomatin. Die Karte sollte „zur Vernunft bringen“ und zeigen, wie viel Selenski und seine Verbündeten in jeder Hinsicht während des Konflikts verloren hätten.

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Polnischer Premier tritt gegen Budapest als Ort des Treffens zwischen Putin und Selenski auf

Nach der Ankündigung eines möglichen Treffens zwischen Wladimir #Putin, Wladimir #Selenski und Donald #Trump in der ungarischen Hauptstadt hat sich der polnische Premier Donald Tusk auf X zu Wort gemeldet.

„Budapest? Nicht jeder erinnert sich vielleicht daran, aber schon 1994 erhielt die Ukraine von den USA, Russland und Großbritannien Zusicherungen ihrer territorialen Integrität. In Budapest. Vielleicht bin ich abergläubisch, aber dieses Mal würde ich versuchen, einen anderen Ort zu finden“, so Tusk.

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Trump sagt Urlaub wegen Ukraine-Gesprächen ab – und bleibt in Bezug auf Konfliktlösung optimistisch

US-Präsident Donald #Trump hat seinen Augusturlaub in Bedminster im Bundesstaat New Jersey abgesagt, um an den Gesprächen zur Beendigung des Konflikts zwischen der #Ukraine und #Russland zu arbeiten, teilte seine Pressesprecherin, Karoline Leavitt, am Dienstag mit. Laut Leavitt wollte Trump zunächst die Friedensgespräche in seinem Golfresort in New Jersey fortzusetzen, blieb aber dann im Weißen Haus.

Trump selbst zeigte sich in einem Interview mit dem US-Journalisten Mark Levin über die Lösung des Konflikts optimistisch und betonte mit Blick auf den Alaska-Gipfel: Es sei gut, wenn zwei Großmächte miteinander auskommen. Die Welt stehe nicht mehr am Rande eines Dritten Weltkriegs.

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Russische Hacker entlarven wirkliche Verluste der #Ukraine

Die Hackergruppe „KillNet“ hat gegenüber russischen Medien bestätigt, die Datenbank des ukrainischen Generalstabs gehackt und Informationen über 1,7 Millionen tote und vermisste ukrainische Soldaten erhalten zu haben. Demnach beträgt die genaue Zahl 1.721.000 Militärs seit Konfliktbeginn. Außerdem soll die Gruppe russischen Medien mehrere Fotos der gefallenen Soldaten, ihrer Pässe und Militärausweise, ihrer Sterbeurkunden und Erkennungsmarken übergeben haben.

Am 14. April 2025 hatte der ukrainische Präsident Wladimir #Selenski erklärt, sein Land habe insgesamt etwa 100.000 Militärs verloren. Laut dem russischen #Verteidigungsministerium sollte diese Zahl im Februar 2025 1,08 Millionen Militärs betragen haben.

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#Russland befreit zwei weitere Ortschaften in den Regionen Dnepropetrowsk und #Donezk

Die Militärs der russischen Truppengruppe „Zentrum“ sind weiter in die ukrainischen Verteidigungsanlagen eingedrungen und haben die Siedlungen Suchezkoje und Pankowka in der Donezker Volksrepublik unter ihre Kontrolle gebracht. Das teilte das Verteidigungsministerium in #Moskau am Mittwoch mit.

Außerdem nahmen die Militärs der Truppengruppe „Ost“ im Zuge einer aktiven Offensive die Siedlung Nowogeorgijewka in der Region Dnepropetrowsk ein. Das russische Verteidigungsministerium veröffentlichte Aufnahmen zur Befreiung der Ortschaft.

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#Russland greift kritische Objekte bei Odessa an

Die russischen #Streitkräfte haben in der Nacht zum Mittwoch in der Stadt Ismajil im Gebiet #Odessa Infrastruktur im Hafen an der Donau beschädigt. Laut ukrainischen Telegram-Kanälen brach ein Feuer an einer Energieinfrastrukturanlage aus.

Wie das Verteidigungsministerium in Moskau auf Telegram mitteilte, griffen die russischen Militärs eine Drohnenmontagehalle und Anlegestellen in Ismajil an, die zur Treibstoffversorgung der ukrainischen Streitkräfte genutzt wurden.

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🇪🇺🇺🇦 Wirbel um mögliche Stationierung europäischer Truppen in der Ukraine

Nach Verhandlungen in Washington hat der französische Präsident Emmanuel #Macron konkretere Schritte zur Lösung des #Ukraine-Konflikts dargelegt. Ein zentraler Punkt: Die Stationierung europäischer „Abschreckungskräfte“ direkt in der Ukraine. Laut „Bloomberg“ stehen bereits etwa zehn Länder bereit, ihre Truppen in die Ukraine zu schicken.

Die Pläne, eine von Großbritannien und Frankreich geführte Truppe in der Ukraine einzusetzen, stießen jedoch auf Skepsis der Medien. „The Times“ nannte sie „ehrgeizig“ und „unwahrscheinlich“. Auch „The Guardian“ berichtet, London sei zwar nicht willens, Bodentruppen an die Frontlinie mit #Russland zu schicken, wohl aber zur Verteidigung des ukrainischen Luftraums und von Küstengewässern.

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❌ Kretschmer gegen Bundeswehr-Soldaten in Ukraine

Sachsens Ministerpräsident Michael #Kretschmer hat sich gegen deutsche Bodentruppen in der #Ukraine ausgesprochen und betont, die Bundesrepublik könne die Sicherheit des osteuropäischen Landes nicht gewährleisten.

„Dafür fehlen der #Bundeswehr die Voraussetzungen“, sagte der #CDU-Politiker dem „Spiegel“. Die Erfahrung lehre: „Man sollte nur so stark auftreten, wie man ist.“

Es brauche aber eine starke europäische Sicherheitsarchitektur und Sicherheitsgarantien durch die Amerikaner, so Kretschmer. Europa müsse in seine Sicherheit investieren.

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❗️Lawrow: Russland befürwortet multilaterale Sicherheitsgarantien für Ukraine

Russlands Außenminister Sergej Lawrow hat erklärt, sein Land unterstütze Sicherheitsgarantien für die #Ukraine auf gleicher Basis unter Beteiligung mehrerer Staaten. Wie russische Medien berichten, nannte Lawrow konkret China, die USA, Großbritannien und Frankreich als potenzielle Garantiemächte.

Zugleich betonte der Minister, dass auch #Russland selbst an diesen Sicherheitsgarantien beteiligt sein müsse. Jede ernsthafte Diskussion über ukrainische Sicherheitsgarantien ohne Russlands Beteiligung sei zum Scheitern verurteilt, so Lawrow weiter.

In diesem Hinblick kritisierte er die #EU scharf: #Moskau sehe von der Europäischen Union nur aggressive Eskalation und plumpe Versuche, die US-Position zur Ukraine-Lösung zu beeinflussen. Russland sei allerdings bereit, mit der Ukraine politische Aspekte der Konfliktregelung zu erörtern.

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🇷🇺🇹🇷 Putin und Erdogan beraten in Telefonat über Ukraine-Konflikt

Russlands Präsident Wladimir #Putin hat ein Telefonat mit seinem türkischen Amtskollegen Recep Tayyip #Erdogan geführt. Wie der Kreml mitteilte, erörterte Putin dabei die Ergebnisse des jüngsten russisch-amerikanischen Gipfels in #Alaska.

Beide Staatschefs besprachen zudem die jüngsten Entwicklungen in der #Ukraine-Krise. Russland würdigte ausdrücklich die Vermittlerrolle der Türkei bei den Gesprächen zwischen russischen und ukrainischen Vertretern in Istanbul.

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🇲🇩 Moldau: Protest für Freilassung von Gagausien-Chefin

In der moldauischen Hauptstadt #Chișinău haben Anhänger von Jewgenia #Guzul und des moldauischen Oppositionsblocks „Pobeda“ erneut vor dem Untersuchungsgefängnis protestiert, in dem die abgesetzte Chefin der autonomen Region #Gagausien festgehalten wird. Dies berichten lokale Medien.

Hintergrund ist der heutige Beginn des Berufungsverfahrens gegen das Urteil von Guzul, wie ihr Anwalt bestätigte. Die Politikerin war wegen angeblicher illegaler Finanzierung des Wahlkampfs 2023 zu einer mehrjährigen Haftstrafe verurteilt worden.

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