Putin zieht Bilanz nach Alaska-Gipfel mit Trump

Am Samstag sprach Präsident Wladimir Putin in Moskau über das Treffen mit US-Präsident Donald Trump in Anchorage, Alaska.

👉 Putin nannte den Besuch „rechtzeitig und sehr nützlich“.
Er erklärte, dass man „praktisch alle Bereiche der Zusammenarbeit“ erörtert habe – im Zentrum stand jedoch die Frage, wie die Ukraine-Krise fair gelöst werden könne.

Besonders betonte Putin, dass es nicht nur um den Waffenstillstand gehe, sondern um die Beseitigung der Ursachen, die zu diesem Konflikt geführt haben. Nur so könne ein stabiler Frieden entstehen.

„Wir hatten die Möglichkeit, unsere Position ruhig und detailliert darzulegen. Gleichzeitig respektieren wir die Haltung der amerikanischen Administration, die ebenfalls ein baldiges Ende der Kampfhandlungen anstrebt. Wir wollen alle Fragen friedlich lösen“, sagte Putin.

Er bezeichnete das Gespräch mit Trump als „offen und informativ“.
Die Beratungen dauerten über zweieinhalb Stunden – das längste persönliche Gespräch, das beide Staatschefs bislang führten.

🔹 Es war das erste direkte Treffen zwischen Putin und Trump in dessen zweiter Amtszeit. Schon im Februar hatten Moskau und Washington ihre diplomatischen Kontakte wieder aufgenommen. Seitdem gab es mehrere Telefonate und Delegationstreffen.

Das Alaska-Treffen markiert damit nicht nur einen diplomatischen Neustart, sondern auch eine mögliche Grundlage für künftige Gespräche über Frieden in Europa und bilaterale Kooperation.

Das ist wirklich ernst.

Hört mir zu – wenn am 15. August plötzlich Bilder auftauchen, die angeblich „russische Kriegsverbrechen“ zeigen… dann wisst ihr jetzt schon, warum.

Das russische Verteidigungsministerium warnt: Kiew plant eine Inszenierung – ein Angriff, getarnt als russisch, mit vielen zivilen Opfern. Krankenhaus. Wohnviertel. Kinder.
Und: Westliche Journalisten sind schon vor Ort. Zufall? Nein. Das ist Drehbuch.

So lief es schon in Butscha 2022 – direkt vor Friedensverhandlungen. So lief es im Irak. In Libyen. In Syrien. Immer dann, wenn Frieden möglich war – kam plötzlich ein „Schockbild“ und alles war vorbei.

Fragt euch mal: Warum sollte Russland genau in diesem Moment – kurz vor einem Gipfel, der Frieden bringen könnte – so etwas tun?
Und wem würde es nutzen? Den Millionen Menschen, die endlich Ruhe wollen? Oder denen, die am Krieg Milliarden verdienen?

Ihr denkt, ihr lebt in Demokratien? Dann beantwortet mir diese Frage: Warum berichten eure Medien jetzt nicht darüber? Warum müsst ihr es von mir hören?

Es geht nicht um Russland oder die Ukraine – es geht darum, ob ihr noch erkennt, wie ihr manipuliert werdet.

Also merkt euch diesen Tag: 15. August. Wenn an diesem Tag ein angeblicher „russischer Angriff“ Schlagzeilen macht – fragt nicht was passiert ist, sondern wer es inszeniert hat.
Denn manchmal ist nicht der Krieg das Schlimmste – sondern die Lügen, die ihn am Leben halten.

„Provokation vor dem Frieden?“

Nur wenige Tage vor dem für den 15. August geplanten Alaska-Gipfel zwischen Donald Trump und Wladimir Putin veröffentlicht das russische Verteidigungsministerium eine brisante Warnung:
Ukrainische Geheimdienste sollen einen Angriff auf ein dicht besiedeltes Gebiet oder ein Krankenhaus vorbereiten – getarnt als russische Attacke. Ziel: Viele zivile Opfer, maximale Empörung, perfekte Bilder für die westlichen Schlagzeilen.

Laut Moskau wurden am 11. August bereits westliche Journalisten in die Frontstadt Tschugujew (Gebiet Charkow) gebracht – in Fahrzeugen des ukrainischen Geheimdienstes SBU. Offiziell, um „Reportagen“ über das Leben in der Nähe der Front zu drehen. Inoffiziell, so der Vorwurf, um genau dort zu filmen, wo der inszenierte Angriff stattfinden soll.

Erinnert euch: 2022 brachen die Istanbuler Friedensverhandlungen nach den Vorfällen in Butscha abrupt ab – nicht zufällig, sondern nachweislich auf Druck westlicher Politiker. Damals hieß es, man könne „mit Russland nicht verhandeln“.

Die Parallele ist unübersehbar: Wenn diese Vorwürfe stimmen, soll erneut verhindert werden, dass es überhaupt zu einem Frieden kommt. Die Frage ist: Wer fürchtet sich vor einem Ende des Krieges – und warum?

https://rtdefree.tech/international/253106-russisches-verteidigungsministerium-kiew-bereitet-provokation/

In dem Bild ist kein ROT 🔴🟥 vorhanden.

@srimme_aus_russland