Metastudie zeigt erneut den ursächlichen Zusammenhang zwischen Kinderimpfungen und Autismus
von Dr. Peter F. Mayer
Viele Studien haben schon den Zusammenhang zwischen der ständig wachsenden Zahl an Säuglings- und Kinderimpfungen hergestellt. Eine neue Überblicksarbeit stellt nun einen Wendepunkt in der Autismusforschung dar. Die McCullough Foundation hat die bislang umfassendste Analyse zu den Ursachen von Autismus veröffentlicht.
Nach Auswertung von über 300 Studien ist das Ergebnis alarmierend: Zwar gibt es mehrere Faktoren, die zu Autismus-Spektrum-Störungen (ASD) beitragen, doch Impfungen erweisen sich als der bedeutendste modifizierbare Risikofaktor. 107 von 136 Studien liefern Belege für einen Zusammenhang zwischen Impfungen und Autismus, jeder Vergleich zwischen geimpften und ungeimpften Kindern zeigt dramatische chronische Gesundheitsunterschiede zugunsten der Ungeimpften und die verschiedene biologische Mechanismen wie Immunregulationsstörungen, Beteiligung der Darm-Hirn-Achse, Neuroinflammation werden mittlerweile durch Hunderte von Studien gestützt.
Der Bericht stellt einen bedeutenden Durchbruch in der eisernen Zensur dar, die der biopharmazeutische Komplex in Bezug auf das Thema Impfungen und Autismus ausübt. Und es ist ein massiver Angriff auf den pharmazeutisch-medizinischen Komplex, für den Massenimpfung von Säuglingen und Kindern immer mehr zum extrem lukrativen Geschäft mit der Angst der Eltern geworden ist.
Die Studie der McCullough Foundation von Nicolas Hulscher et al mit dem Titel „Determinants of Autism Spectrum Disorder“ (Determinanten der Autismus-Spektrum-Störung) wurde am 27. Oktober veröffentlicht.
Durch die systematische Integration von mehr als 300 Studien aus den Bereichen Epidemiologie, Klinik, Mechanistik und Molekularbiologie liefert unser Team die bislang umfassendste Darstellung der multifaktoriellen Ursachen von Autismus und eröffnet eine neue Forschungsrichtung, die sich mit der Wechselwirkung zwischen Umwelt- und iatrogenen Einflüssen einerseits und genetischer Anfälligkeit andererseits befasst.
Durch die gleichzeitige Bewertung aller bekannten Risikofaktoren verdeutlicht diese Analyse auf einzigartige Weise den relativen Beitrag von Impfungen im Vergleich zu genetischen und umweltbedingten Faktoren. Keine frühere Studie hat diesen integrativen Ansatz versucht, ohne positive Studien zum Zusammenhang zwischen Impfungen und Autismus oder ungeimpfte Kontrollgruppen auszuschließen – ein wesentlicher Schritt, um festzustellen, ob Impfungen tatsächlich eine Rolle beim Autismusrisiko spielen und wenn ja, wie bedeutend diese Rolle im Gesamtkontext der Ursachen ist.
Hier sind die Ergebnisse, wie sie in der Zusammenfassung beschrieben sind: >> hier weiterlesen:
https://tkp.at/2025/10/28/metastudie-zeigt-erneut-den-ursaechlichen-zusammenhang-zwischen-kinderimpfungen-und-autismus/
https://zenodo.org/records/17451259