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Информация о канале обновлена 23.08.2025.
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🍒 Wie ich meinen Darm in drei Monaten sanierte (und warum meine Kollegen dachten, ich wäre schwanger)
Der Tag, an dem mein Darm für tot erklärt wurde
Es ist März 2023, ich sitze im Gastroenterologen-Wartezimmer in München-Bogenhausen und google "Lebenserwartung mit toter Darmflora". Die Suchergebnisse sind ungefähr so ermutigend wie meine Kontoauszüge nach dem Weihnachtsshopping.
Ich halte meine Laborwerte in der Hand. 47 Bakterienstämme. Normal wären 400 bis 500. Mein Darm hatte weniger Diversität als der Dresscode bei Goldman Sachs. Die anderen Werte lesen sich wie eine Horrorgeschichte: SIBO positiv, Candida dreifach erhöht, Zonulin durch die Decke. Ich verstehe die Hälfte nicht, aber die Ausrufezeichen hinter den Zahlen verheißen nichts Gutes.
Ich sollte von vorne anfangen. Ich bin Sarah, 35, Projektmanagerin bei einer dieser Consulting-Firmen, wo alle so tun, als würden sie die Welt retten, während sie PowerPoints bauen, die keiner liest.
Zwei Jahre lang hatte mein Darm die Arbeit eingestellt. Komplett. Totalstreik. Der Blähbauch war so konstant, dass ich schon überlegte, ihn als Dependant bei der Steuer anzugeben. Brain Fog vernebelte mein Gehirn derart, dass ich mal bei Starbucks meinen eigenen Namen vergessen hatte. Die Verdauung funktionierte nach dem Zufallsprinzip - mal gar nicht, mal Dauerfeuer, nie normal.
Die Tour durch Münchens Ärzteschaft hätte ich mir auch sparen können. Dr. Schneider diagnostizierte Reizdarm und verschrieb Buscopan. Half so gut wie Globuli, kostete aber 450 Euro. Dr. Hartmann war überzeugt, es sei psychosomatisch - meine Seele sei blockiert.
➡️ Hier dürfen Sie den gesamten Artikel durchlesen
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(Quelle)
Wer sagt, dass man für einen flachen Bauch ins Fitnessstudio muss? Bauchübungen im Sitzen bieten Vorteile, die oft übersehen werden.
Zeit ist Geld – und Gesundheit
Der größte Vorteil: kein zusätzlicher Zeitaufwand. Während andere nach der Arbeit ins Gym hetzen, trainieren Sie bereits seit Stunden. Keine Umziehpausen, keine Anfahrt. Die Übungen lassen sich direkt in den Arbeitsalltag integrieren – sogar während Telefonaten oder beim E-Mails lesen.
Die Muskulatur arbeitet anders
Im Sitzen werden vor allem die tiefliegenden Bauchmuskeln aktiviert. Sie sorgen für Stabilität und eine aufrechte Haltung. Das Ergebnis: ein straffer Bauch von innen heraus. Die Haltung verbessert sich automatisch – das lässt sofort schlanker wirken.
Der psychologische Effekt
Kleine, über den Tag verteilte Trainingseinheiten steigern das Aktivitätsgefühl. Das schlechte Gewissen vom vielen Sitzen verschwindet. Studien zeigen: Wer am Arbeitsplatz kleine Übungen einbaut, hat seltener Rückenschmerzen und mehr Energie.
Der unterschätzte Bonus
Die verbesserte Durchblutung steigert die Konzentration. So verbinden Sie ein flacheres Bauchprofil mit besserer Arbeitsleistung.
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Da es die wenigsten auf dem Schirm haben
Viele suchen ständig nach Studien, Verweisen und Quellen – doch die meisten finden nur das, was offiziell freigegeben und von der KI ausgespuckt wird. Der Rest ist verschwunden. Früher frei zugängliche Arbeiten wurden aus dem Netz entfernt, in Archive verschoben oder hinter Bezahlschranken versteckt. Ergebnis: eine digitale Amnesie.
Wissen liegt heute, wenn überhaupt, noch in Universitätsbibliotheken. Aber auch dort wird aussortiert. Die Menschen greifen im Prinzip nur noch auf das zu, was erlaubt ist.
Man kann drei Ebenen erkennen:
- Archivlöschung und digitale Amnesie: Alte PDFs, Berichte und Fachartikel, die vor 15–20 Jahren im Netz waren, verschwinden oder werden in Datenbanken verschoben, die nicht mehr zugänglich sind.
- Selektive Wissenschaftskommunikation: Ergebnisse, die nicht ins Narrativ passen, werden nicht zitiert, gelten als „irrelevant“ und tauchen in Reviews nicht auf.
- Erinnerung gegen Datenkontrolle: Was früher zugänglich war, findet man heute nicht mehr – es wird überschrieben von neuen Quellen. Am Ende heißt es: „Das hat es nie gegeben.“
Gerade im Bereich Mobilfunk, Radar und elektromagnetische Felder wurde in Osteuropa sehr viel strenger geforscht als im Westen. Viele dieser Arbeiten existierten nur auf Russisch oder in sogenannter „grauer Literatur“. Dass sie später nie ins westliche System übernommen wurden, passt ins Bild.
Die eigentliche Frage lautet also nicht: „Gab es diese Studien?“ – sondern: Warum ist es heute so schwer, sie noch zu finden?
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📱 Mobilfunk-Forschung: Über Wellen und Zellen – Interview mit Prof. Dr. Karl Hecht (Quelle)
Kommentar: Ein bemerkenswertes Interview mit Dr. Karl Hecht über Mobilfunkstrahlung. Viele der darin erwähnten Quellen sind mit herkömmlicher Recherche nicht mehr zugänglich – sie liegen in Archiven, verschwanden in Schubladen oder wurden schlicht aus dem öffentlichen Zugriff genommen. Genau das macht dieses Gespräch heute so wertvoll, weil es Einblicke aufzeigt, die im offiziellen Diskurs kaum noch auffindbar sind.
Das Bundesamt für Telekommunikation beauftragte in den 90er Jahren einen Medizinprofessor damit, 878 russische Studien über Mobilfunkstrahlung auszuwerten, und was dabei herauskam, verschwand schneller in der Schublade als Sie dreimal Flugmodus antippen können.
Der Professor und sein Team analysierten Forschungen von 1960 bis 1996 und stellten fest, dass die Sowjets völlig andere Grenzwerte hatten als wir im Westen - ihre Werte lagen bei 0,01 Milliwatt pro Quadratzentimeter, während wir hier mit 10 Milliwatt arbeiten, also dem Tausendfachen.
Die damalige Sowjet Union hatten ein ausgeklügeltes System entwickelt, bei dem jeder Arbeiter, der mit Mikrowellengeräten, Radar oder in Elektrizitätswerken arbeitete, jährlich zum Gesundheitscheck musste. Wer gesund blieb, durfte weiterarbeiten, wer krank wurde, bekam einen strahlungsfreien Arbeitsplatz zugeteilt.
Der Professor wertete tausende solcher Berichte aus und entdeckte dabei ein erschreckendes Muster, das sich über Jahre hinweg entwickelte.
In den ersten ein bis zwei Jahren zeigten die Arbeiter keine negativen Effekte, manche fühlten sich sogar leicht stimuliert und leistungsfähiger. Ab dem dritten Jahr begannen dann die Probleme mit Schlafstörungen, chronischer Erschöpfung, Kreislaufbeschwerden und Tinnitus. Je länger die Menschen der Strahlung ausgesetzt waren, desto schlimmer wurden die Symptome, und manche Langzeitstudien liefen über 20 Jahre.
Das Problem bei uns im Westen ist nur, dass unsere Studien maximal ein Jahr dauern, weshalb sie logischerweise keine Langzeitschäden finden können. Der fundamentale Unterschied zwischen Ost und West liegt im Verständnis der Wirkungsweise. Bei uns werden nur thermische Effekte anerkannt, also die Erwärmung von Gewebe, während die Russen auch athermische Effekte dokumentierten, bei denen oxidativer Stress in den Zellen entsteht und freie Radikale freigesetzt werden, genau wie bei ionisierender Strahlung.
Der Professor betreute später 3.800 Bundeswehr-Radarsoldaten, die an ihren Geräten verstrahlt wurden und oft erst Jahre später erfuhren, warum sie an Leukämie erkrankten. Besonders alarmierend sind seine Erkenntnisse über WLAN, denn Professor von Klitzing konnte nachweisen, dass sich die 10-Hertz-Impulse des WLANs in unsere Muskulatur einprägen und dort ein regelrechtes Stressgedächtnis bilden.
Selbst wenn Sie das WLAN abschalten und in einen isolierten Raum gehen, bleiben diese Impulse in Ihrem Körper gespeichert, ähnlich wie beim Phantomschmerz nach einer Amputation. Der Körper merkt sich die künstliche Frequenz und reagiert weiter darauf, was zu Aggressivität, Depressionen und verschiedenen psychischen Störungen führen kann.
Die Telekom selbst warnt übrigens in ihren Bedienungsanleitungen davor, WLAN-Router in der Nähe von Schlaf- und Kinderzimmern aufzustellen, nur liest das niemand, weil es kleingedruckt irgendwo versteckt wird.
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📱Verstopfte Nase? Diese simple Methode wirkt sofort (Quelle)
Wer kennt das nicht - man liegt abends im Bett, die Nase ist komplett dicht und man ringt nach jedem bisschen Luft, während das Nasenspray schon wieder verlockend vom Nachttisch herüberwinkt.
Aber genau hier sollten wir mal innehalten, denn es gibt tatsächlich eine verblüffend einfache Methode, mit der sich verstopfte Nasengänge innerhalb weniger Minuten befreien lassen, und das Beste daran ist, dass man dafür weder Chemie noch irgendwelche Sprays braucht, sondern nur die eigenen Hände.
Der kutiviszerale Reflex macht's möglich
Was sich anhört wie eine dieser dubiosen Wundermethoden aus dem Internet, ist in Wirklichkeit ein seit Jahrzehnten bekannter physiologischer Mechanismus, den Osteopathen und Physiotherapeuten regelmäßig anwenden. Der kutiviszerale Reflexbogen sorgt dafür, dass bestimmte Hautareale im Gesicht direkt mit den Nasenschleimhäuten verbunden sind, weshalb eine gezielte Massage dieser Punkte zu einer sofortigen Entspannung der geschwollenen Schleimhäute führt. Das Problem ist nur, dass kaum jemand außerhalb der Fachkreise davon weiß, obwohl die Methode so simpel ist, dass sie wirklich jeder anwenden kann.
So funktioniert die Nasenbefreiung in der Praxis
Schritt 1: Die Nasenflügel aktivieren
Man beginnt damit, zwei Finger neben die Nasenflügel zu legen, genau dort, wo sich diese kleine Kuhle befindet, die jeder von uns hat. Dann zieht man die Nasenlöcher ganz sanft auseinander, während man gleichzeitig versucht, durch die Nase zu atmen, auch wenn das anfangs schwerfällt und sich anfühlt, als würde man durch einen Strohhalm atmen müssen. Nach etwa fünf bis zehn tiefen Atemzügen spürt man bereits, wie sich etwas in den Nasengängen zu lösen beginnt und die Luft minimal besser durchströmt.
Schritt 2: Der Nasenrücken und die Nebenhöhlen
Als nächstes widmet man sich dem Nasenrücken und streicht mit zwei Fingern langsam vom oberen Teil der Nase über die Wangenknochen bis unter die Augen, wobei man diese Bewegung etwa zehnmal wiederholt und dabei wirklich nur ganz leichten Druck ausübt, sodass man gerade eben die oberste Hautschicht bewegt. Diese sanfte Massage löst die Verkrampfungen in den Nasennebenhöhlen, die interessanterweise viel weiter oben sitzen, als die meisten Menschen vermuten würden, nämlich bis hoch zu den Wangenknochen und sogar bis unter die Augenhöhlen.
Schritt 3: Der Bereich zwischen den Augenbrauen
Der absolute Geheimtipp ist jedoch der Bereich zwischen den Augenbrauen, denn hier sitzen die Reflexzonen für die oberen Nasennebenhöhlen. Man beginnt am Nasenrücken zwischen den Augenbrauen und zieht von dort mit den Fingern nach oben zur Stirn und dann seitlich zu den Augenbrauen auseinander, wobei man auch diese Bewegung etwa zehnmal wiederholt und dabei spürt, wie sich der gesamte obere Nasenbereich zu öffnen beginnt.
Der Profi-Trick mit der Wechselatmung
Wer das Maximum aus dieser Technik herausholen möchte, kann zusätzlich noch die Nasenwechselatmung anwenden, bei der man abwechselnd ein Nasenloch mit dem Finger verschließt und fünfmal tief durch das andere atmet, bevor man die Seite wechselt. Was sich zunächst merkwürdig anfühlt, hat einen erstaunlichen Effekt, denn die einseitige Belastung der Nasengänge führt dazu, dass sich die Schleimhäute reflexartig weiten und die Atmung danach deutlich freier wird.
Nach dieser kompletten Behandlung, die insgesamt keine fünf Minuten dauert, fühlt sich die Nase tatsächlich größer und weiter an, als hätte man plötzlich mehr Platz zum Atmen bekommen. Man kann diese Technik problemlos mehrmals täglich anwenden, besonders abends vor dem Schlafengehen oder morgens nach dem Aufwachen, wenn die Nase oft besonders verstopft ist.
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✅ Eisengusspfannen (Holistische Gesundheit)
Eisengusspfannen sind die einzig vernünftige Wahl in der Küche. Alles andere ist entweder gesundheitlich bedenklich, ineffizient oder einfach nur ein kurzlebiger Kompromiss. Wer immer noch auf beschichtete, Aluminium- oder Edelstahlpfannen setzt, riskiert nicht nur Schadstoffe in seiner Nahrung, sondern verzichtet auch auf eine optimale Zubereitung seiner Speisen.
Beschichtete Pfannen, vor allem solche mit Teflon oder PTFE, sind eine tickende Zeitbombe. Ab einer Temperatur von 260 °C beginnen sie giftige Dämpfe abzugeben, und spätestens wenn die erste Schicht sich ablöst, landen mikroskopisch kleine Plastikpartikel im Essen. Diese Kunststoffe sind biologisch nicht abbaubar und stehen im Verdacht, hormonell wirksam zu sein. Dazu kommt, dass solche Pfannen eine begrenzte Lebensdauer haben – nach wenigen Jahren sind sie unbrauchbar.
Aluminiumpfannen sind eine weitere Fehlentscheidung. Sie sind zwar leicht, aber genau das ist ihr Problem: Das Material ist instabil und gibt bei Kontakt mit Säure oder Salz Partikel an die Speisen ab. Aluminium steht in Verdacht, neurotoxische Effekte zu haben und mit Krankheiten wie Alzheimer in Verbindung zu stehen. Wer eine Aluminiumpfanne verwendet, setzt sich und seine Familie permanent einer unnötigen Belastung aus.
Edelstahlpfannen sind zwar robust, aber sie haben einen entscheidenden Nachteil: Sie speichern Wärme schlecht und verteilen sie ungleichmäßig. Das führt dazu, dass Speisen oft unkontrolliert anbrennen oder ungleichmäßig garen. Viele greifen dann zu übermäßigem Öl oder Fett, um die mangelnde Antihaft-Eigenschaft auszugleichen.
Eisengusspfannen haben diese Probleme nicht. Sie bestehen aus purem Gusseisen, das keine Chemikalien enthält und keine schädlichen Stoffe abgibt. Ganz im Gegenteil: Sie reichern die Nahrung mit wertvollem Eisen an, was insbesondere für Menschen mit niedrigen Eisenwerten von Vorteil ist. Die Patina, die sich mit der Zeit durch Einbrennen bildet, sorgt für eine natürliche Antihaftwirkung – ohne synthetische Beschichtungen, die sich ablösen können. Zudem speichern diese Pfannen die Wärme extrem gut und geben sie gleichmäßig an das Bratgut ab, was zu besseren Garergebnissen führt.
Ein weiterer Vorteil ist ihre Langlebigkeit. Eine Eisengusspfanne hält bei richtiger Pflege Jahrzehnte oder sogar ein Leben lang. Keine Wegwerfprodukte, kein Sondermüll, keine versteckten Risiken. Wer eine solche Pfanne einmal richtig einbrennt und regelmäßig benutzt, hat eine Kochfläche, die mit den Jahren immer besser wird – im Gegensatz zu herkömmlichen Pfannen, die mit jeder Nutzung schlechter werden.
Letztlich ist es eine einfache Entscheidung: Wer Wert auf Gesundheit, Nachhaltigkeit und perfektes Braten legt, braucht eine Eisengusspfanne. Alles andere ist eine schlechte Kopie oder ein Kompromiss, der langfristig mehr Schaden als Nutzen bringt.
➡️ Momentan gibt es hier Eisengusspfannen mit 42 % Rabatt – eine kluge und sinnvolle Investition in die Zukunft, die wir Ihnen nachdrücklich empfehlen.
📱 Studien bestätigen: mRNA-Impfstoffe für weltweiten Anstieg von Krebs und Turbokrebs verantwortlich (Quelle)
" Krebs tritt in bisher nie gekannter Häufigkeit auf. Es wird auch beobachtet, dass er sich so schnell entwickelt, wie noch nie zuvor – Turbokrebs. All das bestätigen immer mehr Studien.
Aus Russland kommt eine neue Studie, die den Zusammenhang zwischen der massenhaften mRNA-„Impfung“ und einem weltweiten Anstieg von Krebserkrankungen und Todesfällen bestätigt.
Die Studie wurde von der führenden russischen Forscherin Angelina Alekseevna Seliverstova und Dr. Oleg Germanovich Makeev, Professor für Biologie und Biotechnologie an der Ural State Medical University in Jekaterinburg, geleitet. Ihre Ergebnisse bestätigen, dass die weltweite Einführung von Covid-mRNA-Impfungen unerwartete langfristige Sicherheitsrisiken ausgelöst hat, darunter einen sprunghaften Anstieg der Krebsraten, die weiterhin dramatisch steigen."
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1977 erlitt die drei Monate alte Amanda Scarpinati einen verheerenden Unfall, als sie von einer Couch auf einen Dampfbefeuchter fiel und Verbrennungen dritten Grades erlitt, die ihren kleinen Körper mit schmerzhaften Wunden übersäten. Sie wurde ins Albany Medical Center in New York eingeliefert, wo ein langer und schwieriger Heilungsprozess begann.
Inmitten der sterilen Krankenhausumgebung und des Traumas ihrer Verletzungen bot die junge Krankenschwester Susan Berger, damals erst 21 Jahre alt, mehr als nur medizinische Versorgung – sie wiegte und tröstete Amanda mit Wärme, Zärtlichkeit und echtem Mitgefühl.
Fotos, die während Amandas Krankenhausaufenthalt aufgenommen wurden, zeigen Susan, wie sie das bandagierte Baby sanft hält und es trotz der Schmerzen und des Traumas anlächelt.
Für Amanda wurden diese Bilder später zu einer Quelle emotionaler Stärke für ihr Leben. Als sie jahrelang wegen der Narben in ihrem Gesicht und Körper Mobbing und Blicken ausgesetzt war, blickte sie immer wieder auf diese Fotos zurück und fand darin den Beweis, dass sich einst jemand bedingungslos um sie gekümmert hatte. Die Erinnerung an diese Güte war ihr in einigen ihrer dunkelsten Momente ein Hoffnungsschimmer.
Fast vier Jahrzehnte später, im Jahr 2015, suchte Amanda in den sozialen Medien nach der Krankenschwester, die sie einst so unerschütterlich betreut hatte. Sie postete die Fotos auf Facebook und fügte eine herzliche Nachricht hinzu, in der sie um Hilfe bei der Identifizierung von Susan Berger bat. Der Beitrag verbreitete sich wie ein Lauffeuer, und mit Hilfe einer pensionierten Krankenschwester, die sie erkannte, wurde Susan gefunden – die inzwischen 59-Jährige war erstaunt, dass Amanda sie nie vergessen hatte.
Die beiden wurden im Albany Medical Center wiedervereint und umarmten sich in einem zutiefst emotionalen Moment voller Tränen, Dankbarkeit und Liebe. Ihre Geschichte ist nicht nur ein Beweis für körperliche Heilung, sondern auch für die anhaltende Kraft der Güte und dafür, wie Mitgefühl über Jahrzehnte hinweg nachhallen und ein Leben für immer verändern kann.
https://t.me/simonevoss
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