Manchmal braucht es keine großen Worte, um zu zeigen, wie schön ein neuer Tag beginnen kann. Claudia hat unseren Balkon so gestaltet, dass er im Dunkel der frühen Stunden wie ein leuchtendes Gesteck aus einer anderen Zeit erscheint – ein ruhiges, warmes Bild, das uns jeden Morgen empfängt, bevor der Tag wieder laut wird.

Wenn die Lichter draußen aufscheinen und sich im Fenster spiegeln, wirkt es, als würde ein kleiner eigener Kosmos aus Licht und Grün gegen die Müdigkeit anleuchten. Es erinnert mich daran, dass Frieden nicht irgendwo beginnt, sondern dort, wo wir leben, gestalten, atmen.

Vielleicht braucht es genau solche Momente, um klarer zu sehen, worauf es ankommt – das Eigene, das Echte, das, was wir mit den Händen und dem Herzen schaffen.

Ich wünsche euch einen guten Morgen und einen Tag mit einem Moment, der euch genauso anrührt wie dieser mich.

Rainer Taufertshöfer

Es passiert ständig. „Ich würde Ihnen gern meine ganzen Befunde einfach per E-Mail schicken“, sagen Patientinnen oder Patienten. Und sie meinen das völlig pragmatisch: Blutbilder, MRTs, Diagnosen, Therapieverläufe – teils über Jahre hinweg gesammelt. Als PDF-Anhang. Unverschlüsselt.

Ich stoppe sie dann jedes Mal.

Nicht, weil ich paranoid bin. Sondern weil ich weiß, was solche Daten im Darknet kosten. Und noch wichtiger: was sie dort bedeuten.

2.000 Dollar für eine Geschichte, die man nicht zurückholen kann

Eine vollständige Gesundheitsakte – also nicht nur Name und Blutdruck, sondern alles: psychische Diagnosen, OP-Berichte, Medikation, Krankenversicherung, Identität – wird im Untergrund teilweise für bis zu 2.000 US-Dollar verkauft. Zwei. Tausend. Für Sie. Oder besser gesagt: für Ihre Geschichte. Und das ist keine dystopische Fantasie – das sind reale Marktpreise.

Dagegen? Eine gestohlene Kreditkarte bringt 20, vielleicht 30 Dollar. Und selbst die ist binnen Minuten gesperrt. Aber Ihre Depression, Ihre Abtreibung, Ihre HIV-Diagnose, Ihr Krebsbefund? Die kann niemand zurückrufen. Die bleibt. Und genau deshalb ist sie so wertvoll.

Warum diese Daten mehr wert sind als Ihre Finanzen

Gesundheitsdaten sind anders. Die ändern sich kaum. Sie sind tief, komplex, persönlich – und sie lassen sich vielfältig ausschlachten. Man kann mit ihnen Versicherungsbetrug begehen. Neue Identitäten konstruieren. Akten fälschen. Menschen öffentlich bloßstellen.

Das Schlimmste daran? Oft merkt man den Missbrauch nicht sofort. Manchmal auch gar nicht.

Und dann ist da noch das Schweigen. Viele wissen gar nicht, was ihre Krankenkassennummer oder ein Laborbericht „wert“ ist. Wer denkt denn beim Versand seiner MRT-Bilder per Mail an Erpressung? Eben.

E-Mail: das unterschätzte Einfallstor

E-Mail ist bequem. Klar. Aber auch – brutal gesagt – ein offenes Scheunentor. Viele stellen sich das wie einen sicheren Briefumschlag vor. Aber de facto gleicht eine unverschlüsselte Mail eher einer offenen Postkarte. Und wer einmal sieht, wie einfach solche Daten abgegriffen und weiterverwertet werden können, der versendet nie wieder etwas Unbedachtes.

Der Markt ist real – und hungrig

Manche glauben, das betreffe nur Stars oder Konzerne. Falsch. Besonders attraktiv sind „komplette Pakete“: also Identitätsdaten + Krankengeschichte + Versicherung. Solche Datensätze gelten als besonders wertvoll – und erzielen Höchstpreise. 2.000 Dollar sind dabei kein Extremfall, sondern schlicht die Realität eines sehr aktiven Schwarzmarkts.

Und wie reagieren wir? Mit PDFs. Per E-Mail. Ohne Schutz.

Am Ende steht kein Fazit – nur der Instinkt, der uns schützt

Wenn ich Sie also bitte, Ihre Befunde nicht einfach zu senden – dann nicht, weil ich Technik misstraue. Sondern weil ich weiß, wie brutal diese Informationen missbraucht werden können. Weil ich erlebt habe, was passiert, wenn ein Mensch digital entblößt wird.

Es geht nicht um Paragrafen. Nicht um DSGVO. Sondern darum, dass Ihre Krankengeschichte mehr ist als ein Datensatz.

Sie ist Ihr Leben.

Persönliche Begleitung statt Industriemärchen
Ich zeige Ihnen, wie Sie ein bewusstes Lebensstil-Setup etablieren und echte Resilienz aufbauen – jenseits von Pillenpropaganda, Gesundheitsillusionen und Halbwissens-Foren.

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Rainer Taufertshöfer
Heilpraktiker · Medizinjournalist · Forscher · Fachbuchautor
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Keine Heilversprechen – nur präzises Wissen, fundierte Praxisbeobachtung und der Mut, Fragen zu stellen, die Big Pharma lieber verschweigt.

Man nennt es Wissenschaftskommunikation. Ich nenne es Erziehungsfernsehen unter Laborbeleuchtung.

Das YouTube-Video „MMS ist GIFT! Wirklich.“ wurde auf dem öffentlich-rechtlichen Kanal MAITHINK X ausgestrahlt – ehemals „funk“, heute fester Bestandteil von ZDFneo, also staatlich alimentiert. Der Beitrag hat über 2,1 Millionen Menschen erreicht und das Narrativ in Beton gegossen: „Chlordioxid ist gefährlich, absurd, und alle, die es nutzen, gehören belehrt – oder belächelt.“

Was hier geschieht, ist keine Wissenschaftsaufklärung. Es ist Manipulation durch Vereinfachung, getarnt als Chemieunterricht für Erwachsene.

Die größte Täuschung: CDL = MMS = Industriebleiche?

Die Moderatorin vermischt MMS (aktiviertes Natriumchlorit mit Zitronensäure) mit CDL (Chlordioxidlösung in wässriger, pH-neutraler Form) – wohlwissend, dass diese beiden Systeme chemisch, physiologisch und anwendungstechnisch nicht identisch sind.

Wer MMS und CDL gleichsetzt, hat entweder das Prinzip oxidativer Medizin nicht verstanden – oder verfolgt publizistisch eine Agenda. Nach 17 Jahren Arbeit auf medizinisch-biophysikalischer Ebene mit solchen Substanzen kann ich das mit gutem Gewissen so deutlich sagen.

MMS kann – falsch dosiert – reizend wirken.
CDL hingegen wird in mikrogrammgenauer Verdünnung eingesetzt. Studien zur Trinkwasseraufbereitung, zur Zahnmedizin, zur antimikrobiellen Wirkung in Nanodosis sind öffentlich einsehbar.
Doch davon kein Wort.

Redoxprozesse? Wird im Video zum Witz gemacht.

Redoxpotenziale sind zentrale Parameter der Zellphysiologie. Wer sie veralbert, hat entweder das erste Semester Biochemie verschlafen oder folgt einer Agenda, bei der Aufklärung stört.

Dass Chlordioxid ein Oxidationsmittel ist – geschenkt.
Dass man damit Wäsche bleichen kann – auch bekannt.
Aber: Sauerstoff ist ebenfalls ein Oxidationsmittel. Ozon auch. H₂O₂ ebenso. Und trotzdem werden diese Substanzen längst medizinisch eingesetzt.

Die entscheidende Frage lautet nicht: „Ist es ein Oxidationsmittel?“, sondern:

„Wie reagiert es bei definierter Dosis im biologischen Milieu – bei Mensch, Virus, Bakterium?“

Diese Frage wird im Video nicht einmal gestellt – weil sie die Hauptaussage untergraben würde.

Der wissenschaftliche Schein – ohne Substanz

Die Sendung mokiert sich über „Möchtegern-Experten mit Doktortitel“. Dabei wäre es angebracht, sich selbst zu hinterfragen:

✔️ Wo ist die klinische Gegenstudie zur Ogata-Versuchsreihe in Japan?

✔️ Warum fehlen alle Hinweise auf internationale Patente zu Chlordioxid in pharmazeutischer Anwendung?

✔️ Wieso kein Wort zur aktuellen Literaturrecherche über ClO₂ als antivirale Raumluftbehandlung (z. B. SARS-CoV-2)?

Stattdessen: T-Shirt-Bleichexperimente.
Eine Kakophonie aus Empörung, Ironie und Halbwissen.

Und das Schlimmste: Die Zuschauer glauben es.

2,1 Millionen Menschen sahen ein Video, das vorgibt, gefährliches Halbwissen aufzudecken – und dabei selbst nichts anderes liefert. Die mediale Reichweite ersetzt die wissenschaftliche Sorgfalt. Der staatliche Auftrag ersetzt die intellektuelle Redlichkeit.

Und wer sich dennoch informiert, landet bei Wikipedia, Correctiv, Psiram – und eben jenen Institutionen, die jahrelang Diffamierung statt Dialog betrieben haben.

Was bleibt?

Als Heilpraktiker, Forscher und Medizinjournalist sage ich deutlich:

Wer eine Substanz beurteilt, ohne Dosierung, Form, Kinetik, pH, Gewebewirkung und Applikationsweg zu trennen, handelt nicht wissenschaftlich, sondern ideologisch.

Und wer das dann auch noch millionenfach sendet, trägt Mitverantwortung für den Stillstand in der Therapieforschung, während gleichzeitig Milliarden in Medikamente mit 2,1 Monaten Lebensverlängerung bei Krebs investiert werden. (Forbes-Studie, 2018)

👉 Wer aufhören will zu glauben, was im ZDF läuft – und stattdessen bereit ist, sich eigenständig zu informieren, dem empfehle ich meinen Artikel:

🔗 CDL – Gift oder gezielt unterdrücktes Heilmittel? Eine faktenbasierte Analyse zu Studien, Patenten und systemischer Täuschung.

Das passt ins Gesamtbild:
Narrativ vor Wahrheit.
Illusion vor Analyse.
Inszenierung vor Verantwortung.

Was diese Pressekonferenz wirklich war

Ein choreographierter Versuch, dem Land zu suggerieren, es ginge wieder aufwärts. Doch die meisten „neuen Maßnahmen“ sind nichts anderes als Reparaturen an einem System, das politisch demoliert wurde.

Die entscheidende Wahrheit lautet:

Deutschland ist nicht Opfer einer äußeren Krise.
Deutschland ist Opfer seiner eigenen Regierungspolitik.

Solange man das nicht ausspricht, bleibt jede Pressekonferenz ein Schauspiel – und jede Entscheidung ein Versuch, sich selbst zu retten, bevor der Wähler die Rechnung präsentiert.

Zur unerträglichen Pressekonferenz 👉🏻 https://youtu.be/h7JuS8NFuJc?si=GbOA506lQvqy47es

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Rainer Taufertshöfer
Heilpraktiker · Medizinjournalist · Forscher · Fachbuchautor
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💥 Der wahre Skandal: Wie hier das Leiden von Menschen zur Pointe gemacht wird.


Im Video passiert gegen Ende etwas, das viele beim ersten Sehen überhören – und doch ist es der entlarvendste Moment des gesamten Beitrags:
Menschen berichten von Übelkeit, Erbrechen, Durchfall – also klassischen Ausleitungsreaktionen bei der Einnahme oxidativer Substanzen. Diese Symptome werden nicht etwa ernstgenommen oder medizinisch eingeordnet, sondern dienen ausschließlich zur Pointe.

Die Moderatorin kommentiert süffisant:

„Ich würde auch kotzen, wenn ich glaube, damit meinen Krebs zu heilen.“

Spätestens hier verabschiedet sich die Sendung vom Ethos medizinischer Aufklärung – und wechselt in eine Form der zynischen Volksbelehrung, die mit Wissenschaft nichts mehr zu tun hat.
Denn was hier lächerlich gemacht wird, sind nicht bloß hypothetische Irrtümer – sondern konkrete Menschen in schweren Lebenskrisen, die sich abseits des Systems orientieren, weil sie von diesem längst aufgegeben wurden.

Diese Menschen werden im Video pauschal als leichtgläubig, getäuscht oder naiv dargestellt. Ihre körperlichen Reaktionen – von denen man in der klassischen Medizin bei Ausleitung und Zellzerfall längst weiß – werden zur billigen Pointe degradiert.

Und genau das ist der Moment, in dem deutlich wird, was hier wirklich gespielt wird:

Nicht Wissenschaft gegen Quacksalberei – sondern Überheblichkeit gegen Lebenserfahrung. Medienmacht gegen Selbstermächtigung.

👉 Wer wissen will, was CDL wirklich ist – mit allen Risiken, Potenzialen, Studien, Patenten und Anwendungen – findet hier den Artikel, den das öffentlich-rechtliche Fernsehen niemals verlinken würde:

🔗 Zum Leitartikel: Chlordioxid zwischen Wissenschaft, Wahrheit und Verdrehung

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