🚨Der Nutri-Score – einer der größten Ernährungsskandale unserer Zeit!
Schaut euch diese beiden Produkte an:
📦 Nesquik Cerealien – hochverarbeitet, voller Zucker, Zusatzstoffe, synthetisch manipuliert – erhält ein A (grün).
🥩 Bio-Rindfleisch (Entrecôte) – ein naturbelassenes, artgerechtes Lebensmittel – wird mit einem D (orange) abgestraft.
👉 Das ist kein Zufall, sondern System.
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🔎 Wo liegt der Denkfehler im Nutri-Score?
• Falsche Grundannahmen: Obst, Gemüse und Hülsenfrüchte werden automatisch besser bewertet, Fleisch dagegen schlechter.
• Fettfeindliche Berechnung: Tierische Fette zählen als „Negativpunkte“, pflanzliche Öle, Nüsse und Saaten werden verhältnismäßig besser gewichtet.
• Ballaststoff-Trick: Nahrungsmittel mit Ballaststoffen bekommen Zusatzpunkte – entgegen der wissenschaftlicher Evidenz.
• Gefälschtes Fundament: Die Logik des Nutri-Scores fußt bis heute auf dem Datenbetrug von Ancel Keys (7-Länder-Studie), der tierische Fette absichtlich als „ungesund“ darstellte.
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⚠️ Der WHO-Skandal 2015
Besonders perfide: Die WHO erklärte 2015 rotes Fleisch pauschal als „wahrscheinlich krebserregend“. Doch wenn man die Fakten anschaut, fällt das ganze Kartenhaus zusammen:
• Von über 800 Studien zu Fleisch und Krebs wurden nur 56 „herausgepickt“. Selbst innerhalb dieser zeigte mehr als die Hälfte gar keinen Zusammenhang zwischen Fleisch und Krebs. Diese Ergebnisse verschwanden einfach unter dem Tisch.
• Nur schwache Epidemiologie: Der Großteil dieser 56 Studien waren reine Beobachtungsstudien (Epidemiologie). Diese können nur Korrelationen zeigen („Menschen, die mehr Fleisch essen, haben X“) – aber niemals beweisen, dass Fleisch tatsächlich Krebs verursacht. Ursache-Wirkung ist so überhaupt nicht belegbar.
• Tierexperimente mit Fleischpulver statt echtem Fleisch:
> Ratten wurden mit starken Karzinogenen injiziert, bevor man sie mit Fleischpulver fütterte.
> Kein Vergleich mit unverarbeitetem, frischem Fleisch.
> Ergebnis: Vermutete „Vorstufen“ von Krebs, aber „echter Krebs“ wurde nie diagnostiziert.
• Pseudo-Studien am Menschen – wissenschaftlich wertlos:
> Weniger als 30 Probanden, keine Kontrollstr
ong>gruppen, keine klinischen Endpunkte.
>
Stattdessen nur „Surrogatmarker“ im Stuhl oder Blut – Marker, die selbst Fachleute als unzuverlässig und bedeutungslos bezeichnen.
> Und vor allem: In keiner dieser Studien wurde je Krebs beim Menschen diagnostiziert.
• Ignorierte Gegenbeweise: Studien, die keinen Zusammenhang fanden oder sogar gesunde Effekte von Fleisch zeigten, wurden bewusst weggelassen.
👉 Fazit: Fleisch macht kei
g>nen Krebs – das weiß die WHO. Doch sie verkaufte der Welt ein politisches Lügenpapier. Mit solchen Schein-Studien Menschen Angst einzujagen, ist nichts anderes als wissenschaftlicher Betrug.
Ebenso haltlos ist der alte Mythos von Ancel Keys, dass tierische Fette Herzkrankheiten verursachen – auch dafür gibt es keine belastbare Evidenz.
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