EU-Kommission gibt zu: Corona-Impfstoffe ohne vollständige Sicherheitsdaten freigegeben
Na endlich. Schwarz auf Weiß, was jeder mit halbwegs gesundem Menschenverstand schon lange ahnte: Die Spritzen wurden verabreicht, bevor man wirklich wusste, was sie langfristig anrichten. Offiziell nennt man das „bedingte Zulassung“. Übersetzt heißt das: Wir drücken mal schnell auf den roten Knopf, schauen später, ob die Rakete überhaupt fliegt – oder ob sie im Garten der Nachbarn einschlägt.
Natürlich, die Begründung klingt nobel: „Notfall“. Aber hatten wir wirklich einen Notfall? Wer im Sommer 2020 nicht völlig hypnotisiert war, konnte sehen: Ja, wir haben ein Virus – aber nein, die Pest rollt nicht durch die Straßen. Trotzdem schaltete die Kommission in den Panikmodus, als gäbe es keine Alternative.
Und warum musste es unbedingt die gentechnische Neuerfindung sein? Man hätte sich auch an bewährten Verfahren orientieren können. Doch nein – die Spritze sollte neu, modern und „revolutionär“ sein. Mit Verträgen, die man so geschwärzt hat, dass sie eher nach Geheimdienstoperation aussahen als nach Gesundheitsvorsorge.
Das Allerbeste: Die „Evaluierung im Verlauf“. Nebenwirkungen, Langzeitfolgen? Wird schon passen, wir sammeln einfach Daten während die Nadel bereits im Oberarm steckt. Ein Verfahren, das sonst in jedem Arzneimittelprozess als kriminell gelten würde, hieß plötzlich „wissenschaftlicher Fortschritt“.
Der eigentliche Skandal ist nicht, dass man im März 2020 in der Hektik Fehler machte. Der Skandal ist: Als längst klar war, dass wir kein zweites Ebola erleben, lief das Programm ungebremst weiter. Milliarden für Dosen, die niemand brauchte. Verträge, die niemand sehen durfte. Haftungsfragen, die man einfach den Mitgliedsstaaten zuschob.
Heute räumt die Kommission ein, dass die Daten nicht „vollständig“ waren. Ach was?! Die entscheidende Frage lautet: Wer trägt die Verantwortung für Entscheidungen, die Millionen Menschen in ein beispielloses Großexperiment zwangen? Und was heißt das für diejenigen, die tatsächlich geschädigt wurden?
Die Kommission schweigt, von der Leyen schweigt, und die meisten Medien drehen es so, als sei das alles ein normaler Verwaltungsakt. Ist es nicht. Es war ein gigantisches, politisch orchestriertes Experiment an der Bevölkerung. Und der Satz „Wir wussten es nicht besser“ zählt spätestens seit Sommer 2020 nicht mehr.
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