Die tiefste Bohrung der Erde, die jemals gemacht wurde, wurde in einer Tiefe von 12.262 Meter gestoppt aufgrund mehrerer unerklärlicher Anomalien:

Temperaturen über 180 °C statt der berechneten 100–120 °C - Geräte versagten, Materialien begannen zu verformen.

Unerklärliche akustische Phänomene in Mikrophonen - Geräusche wie „Hall“, „mehrstimmiges Echo“, die nicht zum erwarteten mineralischen Rauschen passten.

Offiziell wurde die Bohrung gestoppt aufgrund technischer Probleme, Hitze und der damaligen politischen Lage. Doch es gibt Stimmen, die sagen, dass das, was dort gefunden wurde, nicht in das bisherige Erdmodell passte.

Ich habe damals ein Video dazu gemacht und das Entdeckte mit der Arbeit von Dr. Heinrich Kusch zusammengebracht: ✅✅ https://youtu.be/R4msKFEyRLY

Offenbar existiert in einer Tiefe von ca. 11.000m eine Art “Schutzschicht” gegen mechanisches Eindringen oder eine energetische Schwellenzone.

Auch China bohrt derzeit eine ca. 11.000 Meter tiefe Bohrung, genannt Shenditake-1, in der Taklamakan-Wüste, wird jedoch ebenfalls genau an der Schwelle zu dieser Schicht stoppen - und das, obwohl es technisch möglich sein sollte, tiefer zu bohren.

Für mich zeigt das einmal mehr: Unter unseren Füßen liegt deutlich mehr, als uns heute bewusst ist. Nicht nur Erdställe und unterirdische Anlagen (die ebenfalls kaum erforscht werden).

Sondern je tiefer man kommt, desto mehr können wir uns von der Weltsicht verabschieden, die uns in der Schule beigebracht wurde.

Ich wünsche euch allen einen guten Start in die neue Woche! 🙂
Euer Kai Brenner

“Wenn es wirklich eine Schlammflut gab, dann muss es doch Aufzeichnungen darüber geben!”, höre ich manchmal, wenn ich über dieses Thema spreche.

Ich denke heute, dass das, was in alternativen Quellen als “Schlammflut” bezeichnet wird, kein einzelnes Ereignis war, sondern ein weltweiter - über mehrere Jahrzehnte stattfindender - Schwellenübergang, der heute ungern thematisiert wird, weil er die etablierten Narrative in Frage stellen würde.

Dies zuzugeben würde bedeuten, dass es einen stetigen Zyklus im Hintergrund der Weltgeschichte gibt, der wiederkehrend eine Art Prüfungsmoment für die menschliche Zivilisation darstellt - und sie bei zu starkem Missbrauch von z.B. Macht und Technologien ohne Herzkohärenz zurücksetzen würde.

Zur damaligen Zeit ist offenbar etwas im Hintergrund zerbrochen - man kann sagen im energetischen Feld - und dieses Muster hat sich in unterschiedlicher Form weltweit manifestiert und wird heute als “Kriege”, “Pest”, “Naturkatastrophen”, usw. eingeordnet.

Einzelereignisse, die man in einem größeren Kontext verstehen kann, wenn man bereit dazu ist.

Anscheindend wurde zusätzlich nachträglich datiert, systematisiert und in „Jahrhunderte“ und „Epochen“ gepresst, die zuvor nicht so bezeichnet wurden.

Ja, es gibt Aufzeichnugen, die der heutigen Geschichtsschreibung widersprechen, u.a. das Buch von P.F.J. Müller "Meine Ansicht der Geschichte" von 1814, und andere Autoren der Vergangenheit, die Flo vom Kanal “DieZuversicht” in seinem Video "Im Nebel der Geschichte - Die größte Verschwörung aller Zeiten" vorstellt.

Da diese jedoch nicht in das Raster passen, mit dem heutzutage Vergangenheit bewertet wird (oder werden muss, um sein Renommee zu schützen), werden sie tunlichst umgangen.

Darüber habe ich damals mit Flo gesprochen und habe den Eindruck, dass dieses Wissen heute mehr denn je lebendig wird, weil sich immer mehr Menschen für unsere - aus meiner Sicht “echte, lebendige” - Vergangenheit interessieren - vielleicht auch, weil ihre Erinnerung langsam zurückkehrt und sie Fragen haben, die ihnen mit der offiziellen Sicht nicht beantwortet werden können.

Hier ist der Link zu unserem Gespräch von damals:
https://youtu.be/H-1e4BokX2U

Ich wünsche euch eine gute Woche!
Euer Kai Brenner

war anscheinend das Reset-Ereignis, das für das Verschwinden der Alten Welt verantwortlich war - sowohl physisch in Form von falschen Kellern und vergrabenen Stadtteilen, als auch psychisch als Amnesie und Löschung aus unserer Erinnerung in der linearen Geschichte.

Die sogenannte Schlammflut war ein komplexer Reset:
-physisch (durch geophysikalische Vorgänge)
-psychisch (durch morphischen Vergessensimpuls)
-historisch (durch Umschreibung der Chronologie)

Die falschen Kellergeschosse sind keine Baufehler, sondern Spuren einer Überlagerungsschicht, die uns zeigt:

„Etwas Altes liegt unter euch - nicht nur im Boden, sondern im Gedächtnis, das ihr verloren habt.“

Ich habe damals ein Video dazu gemacht und bin auf diese Aspekte in der Tiefe eingegangen: https://youtu.be/xN_sE8kb2H0

Resets treten anscheinend zyklisch auf - darüber hat Christian Köhlert auch in seinem neuen Buch “Lumenari” wieder hingewiesen, bedeuten jedoch nicht zwangsläufig eine Katastrophe:

“Wir stehen am Ende eines großen Zyklus, einer Ära, die von Polarität, Konflikt und Vergessen geprägt war. Doch dieses Ende ist auch ein Anfang - eine Chance, sich neu zu erfinden. Die Zeichen sind überall: Die Erde ruft nach Heilung, die Menschheit sehnt sich nach Sinn, und das Universum selbst scheint uns zuzuflüstern, dass es Zeit ist, aufzuwachen. (...)

Wenn ihr bereit seid, eure Schatten anzunehmen und euer Licht zu entfachen, dann wird dieser Zyklus nicht in Zerstörung enden, sondern in einer neuen Blüte des Bewusstseins.”

Morgen werde ich ein neues Video hierzu veröffentlichen.
Ich wünsche euch einen guten Start in die neue Woche! 🙂

Am Wochenende durfte ich in der Steiermark bei meinem Retreat auch Dr. Heinrich Kusch begrüßen und er hat auch einen Vortrag vor der Lurgrotte für uns gehalten. 🤗

Leider wird ihr neues Buch wohl frühestens im nächsten Jahr herauskommen. Wir müssen uns also noch eine Zeit mit seinen bisherigen Vorträgen über Wasser halten. 😄

https://youtu.be/HlCSX_jwM-8

Ich wünsche euch allen eine gute Woche!

Child and infant in a wicker cradle (1863) Such amazing detail on all of these old world sculptures! They seem so incredibly life like, like it was a snapshot in time frozen in marble.