Dies ist der offizielle Kanal von Björn Höcke, Fraktionsvorsitzender der AfD-Fraktion im Thüringer Landtag.
Информация о канале обновлена 20.11.2025.
Dies ist der offizielle Kanal von Björn Höcke, Fraktionsvorsitzender der AfD-Fraktion im Thüringer Landtag.
(2/2) Dazu muß der Betreffende noch nicht einmal einer Terrororganisation angehören: Es reicht, wenn die Staatsbürgerschaft durch arglistige Täuschung, Drohung oder Bestechung oder durch vorsätzlich unrichtige oder unvollständige Angaben erschlichen wurde.
Das kann man nun im Zusammenhang mit dem Fall Abdallah sogar in den regierungsnahen Medien lesen. Hatte man der AfD nicht genau deswegen »Verfassungsfeindlichkeit« vorgeworfen?
Wir lernen also: Wenn die Regierung das tut, ist daran nichts mehr auszusetzen. Es ist lediglich eine Frage des politischen Willens.
Und daß es überhaupt eine BILD-Schlagzeile wert ist und nicht der Regelfall, übrigens auch. Denn »arglistige Täuschung« und Identitätsbetrug dürften seit 2015 besonders häufig vorliegen.
(1/2) Abdallah soll abgeschoben werden. Das Berliner Landesamt für Einwanderung (LEA) hat herausgefunden, daß Abdallah Hamas-Unterstützer ist.
Besonderes Detail: Abdallah ist deutscher Staatsbürger. Seit dem 25. September hat er den deutschen Paß. Und er lebt schon lange in unserem Land, er kam bereits als Kind mit seinen Eltern.
Es mag einige überraschen, aber: es ist völlig gesetzeskonform, ihm nachträglich die deutsche Staatsbürgerschaft zu entziehen! Und zwar auch, wenn er deswegen staatenlos würde.
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Heute gedachte ich gemeinsam mit Björn Höcke und dem AfD Kreisverband Eichsfeld der Millionen Menschen, die durch Krieg und Gewalt ihr Leben verloren haben. Jede Familie kennt Geschichten von Leid und Verlust – niemand blieb verschont.
Wir ehren das Andenken unserer Vorfahren, deren Schicksale Teil unserer Geschichte und Identität sind.
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(2/2) In Deutschland ist ein derart kompromissloses Vorgehen längst nicht absehbar. Die »Antifa« erfährt weitreichende Sympathie oder doch zumindest Duldung durch die etablierte Politik. Die gängige Ausrede: »Antifa« hieße lediglich, sich »faschistischen Tendenzen entschieden entgegenzustellen«, so wie es im Grundgesetz vorgesehen ist. Gerne wird dabei ausgeblendet, welcher Einschüchterungsmethoden sich dieser angebliche »Antifaschismus« gegenüber politischen Gegnern bedient: Brandstiftung und Körperverletzung werden durch weite Teile der deutschen Linken gerechtfertigt, indem man eine Art »Notwehrsituation« herbeifantasiert, in der Gewalt legitim sei.
Eine weitere, immer wieder angeführte Ausrede, warum man die »Antifa« nicht verbieten könne, ist ihre lockere Organisationsstruktur: »DIE Antifa gibt es nicht!« Das allerdings hat die »Antifa« mit anderen terroristischen Strukturen – wie etwa dem islamistischen Spektrum – gemein. Terrorzellen können durch moderne Ermittlungsmethoden leicht aufgespürt werden, Netzwerke, die auf Zuruf ihr Zerstörungswerk verrichten, nicht. Eine fehlende Dachorganisation ist demnach kein Grund zur Entwarnung – der gewaltbereite Linksextremismus hat lediglich seine Strategie an die Gegenwart angepasst.
Der etablierten Politik ist das durchaus bekannt – es fehlt lediglich der Wille, konsequent gegen die linksextreme Einschüchterung vorzugehen. In Deutschland wäre es möglich, durch verstärkten Polizeieinsatz und Überwachung der Netzwerke linke Gewalt effektiv zu bekämpfen. Auch zeigen die Gewalttäter ein einheitliches Erscheinungsbild und tragen dieselben Erkennungssymbole – ein Verbot könnte sich daran orientieren. Wer will, der kann – aber wenn selbst Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier offen seine Sympathien für die »Antifa« zeigt, wird nur zu ersichtlich, wie sehr diese bereits zum akzeptierten Mittel der Einschüchterung legitimiert worden ist.
(1/2) Die politische Linke Deutschlands tobt: Wie heute bekannt wurde, stufen die US-amerikanischen Sicherheitsbehörden die »Antifa Ost«, welche vor allem durch die brutale »Hammerbande« bekannt wurde, als »ausländische Terrororganisation« ein. Mithin steht von jetzt an jegliche finanzielle oder ideologische Unterstützung für die »Antifa Ost« durch US-Bürger unter Strafe. Nicht-US-Bürgern droht dafür ein Einreiseverbot – muß Kathrin Göring-Eckardt von nun an draußen bleiben? Immerhin hatte sie Hammerbanden-Mitglied »Maja T.« in der ungarischen Haft besucht, um seelsorgerischen Trost zu spenden.
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