Im Jahr 1911 erklärte Nikola Tesla der Zeitung New York Herald, dass er an einem antigravitativen „fliegenden“ Gerät arbeite.

„Mein Fluggerät wird weder Flügel noch Propeller haben. Man wird es auf dem Boden sehen können und nicht einmal vermuten, dass es eine fliegende Maschine ist. Dennoch wird es sich mit absoluter Sicherheit in jede Richtung durch die Luft bewegen können, mit Geschwindigkeiten, die alle bisher erreichten übersteigen, unabhängig vom Wetter [...] oder Luftströmungen. Es wird vertikal steigen können, wenn es will. Es ist in der Lage, selbst bei starkem Wind lange Zeit völlig unbeweglich in der Luft zu verharren. Seine Auftriebskraft wird nicht von so zerbrechlichen Mechanismen wie bei Vögeln abhängen, sondern von einer klaren mechanischen Wirkung.“

Teslas fliegende Untertasse sollte mit einem System freier Energie betrieben werden – zu einer Zeit, als die Luftfahrt- und Automobilindustrie vollständig von Öl und Benzin abhängig waren.

Das Schicksal der Erfindung war dasselbe wie das seines Systems freier Energie: Sie wurde vergessen oder unterdrückt.

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Sägeschnitte im italienischen Steinbruch. Tiefe bis zu 3 Meter.

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Eine kymatische Blase zeigt die vollständige dreidimensionale Form von Klang – eine Frequenz, eingefroren in Flüssigkeit.

Die Schallwelle bildet eine toroidale 3D-Struktur in der Flüssigkeit innerhalb einer doppelten Blase. Mithilfe von Licht wird die durch Resonanz erzeugte Form sichtbar gemacht.

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