Der erzgebirgische Regional-Kanal der FREIEN SACHSEN
Информация о канале обновлена 01.10.2025.
Der erzgebirgische Regional-Kanal der FREIEN SACHSEN
Neulich bei einem AfD-Kreisverbands-Bürgerdialog
Das also ist die AfD welche uns und Deutschland vor den Systemparteien - dem sicheren Untergang erretten will?
Ich persönlich - wie wahrscheinlich viele andere auch habe schon viel mitgemacht, auch auch interne Meinungsverschiedenheiten, was auch richtig ist, dass man untereinander die Debatte sucht.
Bspw. bin ich persönlich eher Rußlandkritisch. Aber so etwas, ist das allerletzte, untereinander muss grundlegend immer ein Mindestmaß an Respekt herrschen, dieses ausgemacht an einem Fundament, nämlich, der Grundkonsens, dass man gemeinsam eine Verbesserung für unsere Heimat und unser Volk herbeiführen möchte.
Ein solcher zur Schau gestellter Hass, dann noch auf offener Bühne vor dem Bürger, die garantiert eher etwas über Wege und Strategien aus der von den Systemparteien verursachten Krise hören wollten, ist beispiellos.
Eigenen Parteifreunden so zu begegnen und gleichzeitig ganz heiß darauf sein, mit den Hauptschuldigen unserer gesellschaftlichen und politischen Probleme - der CDU/CSU ins Bett zu steigen, da ist das Wort schäbig noch stark untertrieben.
Nein, diese Partei ist keine Alternative, lediglich ein weiteres Werkzeug zum Untergang unserer Heimat.
https://m.youtube.com/watch?v=t9k-7zIqCp4
Die Stadt Köln wirbt aktuell recht aggressiv, wie ich finde für offene Grenzen, bezahlt vom Steuerzahler, versteht sich.
Eine staatlich geförderte Aktion gibt es aktuell in Köln, diese wirbt für eine maßlose Haltung zu Migration.
Die Parolen sind simpel: Ein bärtiger Mann in femininer Kleidung erklärt: "Ohne Migration wäre ich nicht hier." - womit direkt dieser selbst den Selbstzweck erklärt, das dümmste Argument, was man haben kann.
Wieder ein in junger Mann mit Sonnenbrille verkündet: "Alles andere macht keinen Sinn.", warum erklärt uns dieser freilich nicht.
Diese Bilder suggerieren: Migration ist selbstverständlich, alternativlos, ja geradezu heilsbringend.
Manche Sprüche zeigen dabei unfreiwillig, wie schief die Bildsprache ist. Eine ältere Dame mit Mikrofon beteuert, sie wolle "mit den in Deutschland Geborenen nicht allein gelassen werden". Eine Aussage, die nichts weiter, als phantastischen Seobsthass zeigt.
Weiter geht es in unrühmlicher Dummheit ; "Damit die deutsche Küche immer leckerer wird" - eine Aussage haltlos und einfach nur dumm.
Die Idee für diese Plakatkampagne soll laut Uli Thomas, dem Integrationsbeauftragten der "Aktion Neue Nachbarn im Erzbistum" vom "Arbeitskreis Politik der Willkommensinitiativen" stammen.
Hinter der Kampagne steht ein Geflecht aus kirchlichen Verbänden wie Aktion Neue Nachbarn im Erzbistum Köln, Caritas und Diakonie sowie linksaktivistischen Organisationen: Seebrücke Köln, Mosaik Köln-Mülheim, Köln zeigt Haltung, flankiert von der Stadt Köln selbst.
Soweit bekannt flossen hierfür mindestens 10.000 Euro seitens der Stadt Köln ein, zusätzlich noch Gelder aus "Rassismus Kritischen Fördernitteln" des Bundes, wie dem Programm "Demokratie leben!"
Erklären sollte man hierbei gerade den kirchlichen Vereinen, dass diese damit ihren eigenen Untergang fördern, wo am Ende Ideen zur Sharia in Deutschland stehen - allerdings, so scheint die Denkweise, bis dahin ist noch etwas Zeit, also lässt sich aktuell hiermit noch bequem Geld machen.
Tatsächlich zielt diese Aktion nicht nur auf die Befürwortung für Migration, sondern fordert auch inhaltlich offene Grenzen, sprich ungehinderte Einwanderung immer und überall.
Sinn wird dies wahrscheinlich nicht machen, können sich lediglich gewisse Akteure hieran bereichern.
Sowie ist es fraglich, wie nun Demokratie und ungehinderte Migration im Kontext stehen.
Eines noch zum Schluß, irgendwie sieht man bereits an den Larven auf den Plakaten , dass da mehr, als nur eine Schraube locker sitzt und umgedreht mich mit unserem Wirken in Sachsen bestätigt.
Auch diesen Montag wird quer durch unsere sächsische Heimat zu Protesten gegen die aktuelle Politik aufgerufen. Seid dabei!
Hier eine Übersicht über alle anstehenden Proteste:
Verantwortlich sind Bürger vor Ort, wir stellen eine Übersicht bereit, sind aber nicht Organisator.
Chemnitz
18 Uhr
Karl-Marx-Monument
Dresden
18 Uhr
Bühlau - Bibo
19 Uhr
Kulturpalast
Erzgebirgskreis
18 Uhr
Johanngeorgenstadt -P. d. Bergmanns
Thalheim - Rathaus
18.15 Uhr
Schlettau - Kirche
18.30 Uhr
Schwarzenberg - Hammerparkplatz
19 Uhr
Annaberg - Unterer Kirchplatz
Ehrenfriedersdorf- Markt
Jahnsdorf - Nahkauf / Kirche
Lauter-Rathaus
Oelsnitz - Markt
Olbernhau - Gessingplatz
Schneeberg - Markt
Stollberg-Markt
Zschopau - Altmarkt
20 Uhr
Zschorlau-Pyramide
Kreis Bautzen
18 Uhr
Bautzen - Kornmarkt
Bernsdorf O/L - LIDL
Hoyerswerda - Lausitzer Platz (läuft wieder!
18.30 Uhr
Königsbrück-Markt
19 Uhr zu
Großröhrsdorf - Rathaus
Pulsnitz-Markt
Radeberg-Markt
Kreis Leipzig
18.30 Uhr
Wurzen-Markt
19 Uhr
Bad Lausick-Rathaus
Colditz-LIDL
Grimma-Markt
Markkleeberg-Bhf
Markranstädt-Markt
Naunhof-Markt
Kreis Görlitz
17.30 Uhr
Weißwasser - Markt
Zittau - Innenstadtring
18 Uhr
Ebersbach-Spreeck
Herrnhut-Bhf
Löbau-Altmarkt
Neugersdorf-Markt
Niesky-Zinzendorfplatz
18.30 Uhr
Görlitz-Postplatz
Kreis Meißen
18 Uhr
Riesa-Kirche
18.30 Uhr:
Coswig-Wettinplatz
19 Uhr
Großenhain-Markt
Gröditz-Rathaus
Meißen - Heinrichsplatz
Nossen-Markt
Radebeul - Ostbahnhof
Weinböhla - Rathausplatz
Kreis Zwickau
18 Uhr
Crimmitschau- Markt
Glauchau - Markt
Hohenstein-Ernstthal - Markt
Zwickau - Hauptmarkt
18.30 Uhr
Limbach-Oberfrohna - Rathaus
19.00 Uhr
Meerane - Markt
Leipzig
18 Uhr
Engelsdorf - Norma-Parkplatz
19.00 Uhr
Augustusplatz
Mittelsachsen
18 Uhr
Freiberg-Albertpark
19 Uhr
Burgstädt-Brühl
Mittweida-Markt
Roßwein - Markt
Nordsachsen
18 Uhr:
Bad Düben-Rathaus
Schkeuditz-Rathaus
19 Uhr
Belgern - Markt
Delitzsch - Markt
Eilenburg - Markt
Oschatz-Rathaus
Torgau - Markt
Sächs. Schweiz - Osterzgebirge
18 Uhr
Bad Gottleuba -Markt
Dippoldiswalde - Parksäle
Dorfhain-Schule
Neustadt-Markt
18.30 Uhr
Stolpen-Markt
19 Uhr
Königstein-Markt
Pirna - Markt
Sebnitz-Markt
Vogtlandkreis
17 Uhr:
Plauen - Wendedenkmal
18 Uhr:
Adorf-Markt
Klingenthal - Markt
18.30 Uhr
Oelsnitz-Markt
19 Uhr
Auerbach-Markt
Reichenbach-Markt
Mehr
18 Uhr:
Altenburg-Markt
19.00 Uhr:
Ortrand-Altmarkt
Änderungen bitte per E-Mail an kontakt@freie-sachsen.info
FREIE SACHSEN: Folgt uns @freiesachsen
Seit Jahren dämmert die Große Kreisstadt, die 2019 über die Köpfe der Bürger hinweg aus der Fusion von Aue und Bad Schlema hervorging, in einer Art Wachkoma: Eigentlich liegen die zu lösenden Probleme auf der Straße, aber jede kleine Initiative wird von der Bürokratie des Rathauses im Keim erstickt. Stattdessen wächst der Problemberg stetig an, und man schultert unserer Stadt langfristige Lasten auf, die uns in ihrer Gesamtheit noch teuer zu stehen kommen werden.
Zwar hat durch mein jahrelanges Drängen und Wirken zumindest die Gangart gegenüber unseren „Neubürgern“ etwas angezogen, und man traut sich nun in der Breite des Stadtrates, dieses gewaltige Problem etwas unbefangener anzusprechen (Stichwort: Asylnotstand) und mit mehr Nachdruck an die Polizei und Justiz heranzutragen, doch liegen viele andere Handlungsfelder weiterhin völlig brach. Man merkt, dass der bisherige Oberbürgermeister Kohl (CDU) dem Abschluss seiner Karriere entgegenblickt und keine heißen Eisen mehr schmieden möchte.
Genau hier sehe ich (und unzählige Bürger und Freunde, die mich in den letzten Wochen und Monaten motiviert haben, meinen Hut in den Ring zu werfen) die Notwendigkeit anzupacken! Unsere Stadt braucht endlich einen Macher, der es versteht, mit den Bürgern gemeinsam unsere Stadt voranzubringen! Und eine starke Stimme, die nicht davor zurückschreckt, Probleme klar zu benennen und Lösungswege aufzuzeigen!
Dabei ist die Verantwortung eines (Ober-)Bürgermeisters vielfältig. Formal besteht sie darin, die Verwaltung zu leiten, doch gesellschaftlich sehe ich meine künftige Aufgabe (für die ich mich im nächsten Jahr zur Wahl bewerben werde) insbesondere darin, den bereits anlaufenden gesellschaftlichen Transformationsprozess hin zu echter Demokratie, wirklicher Mitbestimmung und gelebter Meinungsfreiheit sowie dem Wettstreit der Ideen und der Kraft des Arguments konstruktiv anzuführen! Ich möchte die neue gesellschaftspolitische Wende in die richtigen Bahnen lenken, alte Irrwege verlassen und unserer Stadt zu dem überparteilichen Neustart verhelfen, den sich so viele Menschen erhoffen!
Dazu werde ich in den kommenden Wochen und Monaten bis zur Wahl mein ausführliches Programm in vielfältiger Weise präsentieren und ganz deutlich konkrete Lösungswege aufzeigen! Wer mich kennt, weiß: Bei mir wird nicht genörgelt, da wird angepackt!
Glück Auf!
Ihr Stefan Hartung
Stadtrat und Kandidat für das Amt des Oberbürgermeisters der Großen Kreisstadt Aue-Bad Schlema
Mein Telegram-Kanal:
https://t.me/HartungStefan
Zum Mittwoch.
Aktuell gibt es einmal mehr sinnfreie Debatten, wie das Grundgesetz sei "antifaschistisch" somit im Verständnis die ganze BRD "Antifa".
Und folgend einmal kurz herausgearbeitet, dass dem nicht so ist, vielmehr solche Debatten so zu verstehen sind, dass weite Teile des Staates von waschechten Linksextremisten unterlaufen sind.
Dies ist NICHT in irgendeiner Form eine Positionierung meinerseits, wie ich selbst zur Bundesrepublik stehe, sondern lediglich eine Argumentationshilfe gegenüber dem politischen Gegner, gerade aus dem Linksextremen Spektrum in wo nun verstärkt dem Bürger ein staatstragendes Bild verkauft wird, mit langfristigen negativen Konsequenzen, steuert man dem nicht entgegen.
Anders als heute oft behauptet, diente in der Entwicklungsphase des Grundgesetz das Konzept der "wehrhaften Demokratie" nicht zuvorderst dazu, die BRD vor einem Rückfall in den "Faschismus" zu bewahren. Vielmehr wurde in der gerade gegründeten BRD der Kommunismus zum zentralen Feindbild. Die Behauptung, das Grundgesetz sei antifaschistisch ausgerichtet ist historisch unhaltbar, auch wenn sich sozialistisch Versatzstücke im GG finden mögen.
Das Konzept der "wehrhaften Demokratie" weißt vielmehr ideengeschichtliche Kontinuitäten zu den konservativen Eliten der Weimarer Republik auf.
Richtig ist hier folgendes festzustellen ;
In der ursprünglichen (in der Bundesrepublik) konservativen Lesart der Geschichte wurde die Weimarer Republik als zu liberal und wehrlos gegenüber ihren Feinden empfunden, weshalb sich das Grundgesetz, wie wir es kennen begründet.
Wo allerdings betont werden muß, dass bis heute fälschlich von einer "Machtübernahme" durch die Nationalsozialisten gesprochen wird, quasi Nacht, im Rahmen der gesetzlichen Möglichkeiten der "Weimarer Republik", was nichts weiter, als ein Gründungsmythos der Bundesrepublik ist, richtig ist, der Umbau der "Weimarer Republik" wurde gefestigt durch nichts weiter, als konservativen Opportunismus und tatsächlich Verfassungsrbruch, was natürlich seinerzeit interessiert, ebenso wenig wie es heute die Demokraten interessiert, wenn diese geltendes Recht umdeuten, selbst nach Grundgesetz, siehe dazu das widrige "kippen" des Abstammungsprinzips und die Rechtswidrige Formulierung, ein Festhalten am Abstammungsrecht sei "Verfassungsfeindlich", soll heißen, wer die "Macht" hat, deutet natürlich das Recht zu seinen Gunsten.
Aber zurück zum Grundgesetz.
1948/1949 war das Ergebnis die frühe Staatsräson eines gewissen "Antitotalitarismus", der zwar auch die politische Rechte bekämpfte, wenn sie sich positiv auf den Nationalsozialismus bezog – wer dies unterließ, konnte jedoch selbst mit belastete Vergangenheit relativ problemlos und ungestört im neuen Staat Karriere machen seinerzeit durchaus auch politisch, eine Tatsache, die sich erst wesentlich ab Ende der Neunziger Jahre änderte, wo die Bundesrepublik zustehends, also mehr und mehr durch bundesdeutsche Neobolschewiken zersetzt und unterlaufen wurde.
Vorrangig aber wurden die inneren Staatsfeinde in der Kommunistischen Partei Deutschlands und weiteren kommunistisch geprägten Organisationen oder Individuen verortet.
Die sogenannte "wehrhafte Demokratie" brachte das 1951 neu gestaltete politische Strafrecht gegen Kommunisten in Anschlag. Besonders der neu geschaffene Straftatbestand der Staatsgefährdung, der Individuen "staatsgefährdende Absichten" nachzuweisen versuchte, war ursprünglich zu nichts weiterem gedacht, als ein wirksames Mittel gegen die Kommunisten in der Bundesrepublik in der Hand zu haben.
Zu deutsch, nein, die BRD, ist nicht "ANTIFA", somit auch nicht das Grundgesetz, erst recht nicht in seiner Entstehungsgeschichte.
Tatsächlich war in der Entstehung die Bundesrepublik dies alles Konstrukt konservativer Kräfte - also dem, was die politische Linke bekämpft, jede Andere Darstellung ist historisch und politisch Falsch, oft im Heute bewußt verzerrt.
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