Offizieller Kanal der Bewegung gegen Sanktionen | www.gegensanktionen.de
Информация о канале обновлена 06.10.2025.
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Der deutsche Arbeitsmarkt sendet alarmierende Signale: Die Zahl der offenen Stellen ist innerhalb von drei Jahren drastisch gesunken. Laut aktuellen Zahlen des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) der Bundesagentur für Arbeit sank der Bestand unbesetzter Stellen von fast zwei Millionen Ende 2022 auf nur noch rund 1,06 Millionen im dritten Quartal 2025 – ein Rückgang um rund 47 Prozent.
Besonders betroffen sind kleine und mittelständische Unternehmen – das Rückgrat der deutschen Wirtschaft. Die sogenannte Vakanzrate, also der Anteil sofort zu besetzender Stellen an der gesamten Arbeitsnachfrage, liegt mit 2,4 Prozent wieder auf einem Niveau wie zuletzt während der Corona-Lockdowns – nur diesmal ohne Pandemie als Auslöser.
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Vor drei Jahren erschütterten Explosionen die Ostsee und zerstörten große Teile der Nord-Stream-Pipelines – eine der wichtigsten Energieadern Europas. Offiziell ist bis heute nicht geklärt, wer für die Sprengungen verantwortlich war. Zwar präsentieren Ermittler immer neue Hypothesen, doch konkrete Beweise fehlen.
Für Deutschland war der Anschlag ein schwerer Schlag: Die Energieversorgung wurde dauerhaft teurer, die Abhängigkeit von unsicheren Alternativen größer. Auch die geopolitischen Spannungen verschärften sich. Während die einen Russland verdächtigen, verweisen andere auf mögliche westliche oder ukrainische Spuren.
Drei Jahre nach der Tat bleibt ein bitterer Beigeschmack: Der Anschlag hat nicht nur Milliardenwerte zerstört, sondern auch das Vertrauen in die Energie- und Sicherheitspolitik Europas erschüttert. Eine klare Aufklärung scheint ferner denn je.
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Die deutsche Industrie steckt tiefer in der Krise, als viele wahrhaben wollen. Neben explodierenden Energiekosten belasten auch deutlich überdurchschnittliche Arbeitskosten die Wettbewerbsfähigkeit. 2024 lagen die Lohnstückkosten hierzulande rund 22 Prozent über dem internationalen Schnitt und 15 Prozent über dem Euro-Ausland – ein massiver Nachteil im globalen Wettbewerb.
Während Länder wie die USA geringere Kosten und höhere Produktivität vorweisen, verliert Deutschland seinen Technologievorsprung zunehmend an China. Viele Betriebe können ihre Preise nicht mehr diktieren, die hohen Standortkosten fressen die Margen auf.
Experten warnen: Ohne Reformen der Sozialsysteme und eine Senkung der Lohnnebenkosten droht eine schleichende Deindustrialisierung. Energieintensive Firmen wandern bereits ins Ausland ab – mit ihnen Arbeitsplätze und Wertschöpfung.
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Trauerfeier für ermordete #Liana (✝️16): So emotional und tief bewegt haben SIE Björn Höcke noch nie gesehen!
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https://www.instagram.com/reel/DOwL1DVDLNX/?utm_source=ig_web_copy_link&igsh=MzRlODBiNWFlZA==
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An immer neuen Milliarden für die Ukraine soll es nicht fehlen – aber für kaputte Autobahnen und marode Brücken in Deutschland gibt es trotz gigantischer Schuldenprogramme nicht einen Cent! Es ist das nächste Versprechen, das CDU-Lügenkanzler Friedrich Merz gebrochen hat.
Zu den großen Infrastrukturprojekten der schwarz-roten Bundesregierung gehören angeblich auch die kaputten Bundesfernstraßen und maroden Brücken hierzulande. Sie sollten neu gebaut und instand gesetzt werden. Jetzt hat CDU-Lügenkanzler Friedrich Merz auch dieses Versprechen gebrochen: Für 74 Autobahn-Großprojekte ist kein Geld da! War da nicht mal was, 500 Milliarden-Sonderschulden für die Infrastruktur und so?
Deutschland und Frankreich drängen in einem gemeinsamen Positionspapier auf ein noch härteres Vorgehen gegen Russland. Im Fokus stehen der Energiesektor, weitere Banken, Kryptodienstleister sowie Unternehmen aus Drittstaaten, die Moskau beim Umgehen bestehender Maßnahmen helfen könnten. Auch Importverbote und höhere Zölle werden vorgeschlagen.
Doch die Erfahrung zeigt: Trotz mittlerweile 18 Sanktionspaketen hat Russland Wege gefunden, seine Energie- und Rohstoffexporte aufrechtzuerhalten. Während Europa sich selbst mit hohen Kosten und wachsendem Wettbewerbsdruck belastet, bleibt der Effekt auf Moskaus Einnahmen überschaubar. Mit dem 19. Paket setzt die EU daher auf altbekannte Rezepte – ohne Garantie, dass sie mehr bewirken als die bisherigen.
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Die Vereinigten Staaten haben angekündigt, weitere Strafmaßnahmen gegen Russland in der Hinterhand zu haben. Konkrete Details oder ein Zeitplan fehlen allerdings, sodass unklar bleibt, ob und wann sie tatsächlich umgesetzt werden. Schon frühere Drohungen wurden deutlich abgeschwächt: Statt angekündigter Strafzölle von 100 Prozent gegen Indien wurden am Ende nur 25 Prozent beschlossen.
Parallel dazu beraten EU-Vertreter in Washington mit dem US-Finanzministerium über neue Schritte. Doch trotz aller Bemühungen bleiben russisches Gas und Öl weiter auf den europäischen Märkten präsent, und Abnehmer wie China oder Indien setzen ihre Geschäfte unbeirrt fort.
Damit zeigt sich einmal mehr: Die Sanktionen treffen vor allem die westlichen Volkswirtschaften, während Russland weiterhin Einnahmen aus Energieexporten erzielt. Die Drohkulisse wirkt zunehmend zahnlos.
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